Hier mal ein paar Bilder aus dem schönen März diesen Jahres anfangs der Forellen-Saison. Da hab ich mich an der Müllerin-Forelle versucht. Ich grille Fisch zwar sehr gerne, aber ein bisschen experimentieren schadet ja nicht. Ok, manchmal geht's auch in die Hose. Ich nehm halt gerne klassische Gerichte und wandele sie ein kleines bisschen ab.
Also - erstmal nen Fisch fangen. 39cm sind ganz ok.

Je nach Hunger oder Gästen an der Tafel noch weitere Fische fangen (sagt sich so leicht) und schön ausnehmen und putzen. Dann mit Küchenpapier trocknen, innen Salz, Pfeffer, Joelito (schon wieder


Ab in den genügend großen Topf damit. Zum Anbraten verwende ich Sonnenblumenöl, da dies höher erhitzt werden kann als andere Öle wie beispielsweise Olivenöl. Auch für Fleisch z.B. mag ich es auch gerne zackig angebraten und dann ein wenig ziehen lassen - außen knusprig, innen saftig. Ich bin nur Hobby-Koch, aber so passt's für mich.

Keine Angst, wenn es anfangs anpappt. Sobald man den Fisch schön wenden kann, ist's gut.

Sanft auf die andere Seite gelegt.

Wer kann einer Knoblauchzehe schon widerstehen?


Butter bei die Fische!

Runter drehen auf Stufe 3 von 12 - also sehr wenig. Angebraten ist ja schon alles.

Deckel drauf.

Circa zehn Minuten so ziehen lassen.

Dazu Kartoffeln und ein bisschen Gemüse.

Über die Kartoffeln dann die Butter aus dem Topf. Hat jedenfalls meiner Liebsten und mir sehr gemundet und geht auch sehr leicht und flott.