da ich begeisterter Feeder-Angler bin (dieses Jahr bisher übrigens mit quasi Null Erfolg bisher :/ ) und leider nicht die finanziellen Mittel für vernünftiges Karpfentackle habe, werde ich mich jetzt bis in den Herbst rein mit dem Method Feeder auseinandersetzen um großen Friedfischen insbesondere Karpfen und Brassen nachzustellen. Ich bin gerade am Zubehör zusammen stellen, denn jetzt müssten langsam mal die Seerosenfelder an meinem persönlichen Hotspot mit Verspätung zu sehen sein und diesen Monat soll es los gehen.
Bevor ich jetzt blindlings einkaufen gehe, wollte ich mal in die Runde fragen, wie ihr beim Method Feeder erfolgreich (oder auch nicht

Ich wollte nun 8-10 mm Boilies (fischig oder süß weiß ich noch nicht) am 6er oder 8er Haken mit einem ganz normalen Hairrig anbieten, geflochtenes Vorfachmaterial, als Hauptschnur eine qualitative 30er Mono.
Ist ne 30er Mono unterdimensioniert? Ich fische mit einer mittleren Rolle (Marke weiß ich grade nicht, ist aber ein top Röllchen) und einer Sumo GT CArp Feeder. Mischt ihr euer Futter selber an oder nehmt ihr fertige Mischungen? Ich hatte bisher ein paar Mischungen in der HAnd und habe nie irgendwelche Partikel gesehen, sah alles eher wie Rotaugenfutter aus.
Ich verstehe auch noch nicht ganz die Futtermethode beim Method, werfe ich meine Montage nur einmal aus mit einem stark aromatisierten Futter um so die Fische an den Platz zu locken oder lege ich ersteinmal wie beim "normalen" Feedern ersteinmal einen Futterplatz an?
Würde mich über ein paar Anregungen sehr freuen, ich würde gerne so gut wie möglich vorbereitet ans Wasser gehen. Gefischt wird an einem Flachwasserbereich, ca 1,50 bis 2 m tief mit 2 Seerosenfeldern und Schilfkanten, da hat ein Freund am Sonntag auch seine erste Schleie erwischt (der einzige Fisch des Tages übrigens), die letzten 2 Jahre konnte ich da eigentlich den gesamten Sommer bis Frühherbst Karpfen beobachten, sowie viele Brassen und andere Weißfische.
Petri Heil in die Runde, Örti