lol, hast du mit nem brotmesser kiemenschnitt gemacht?
petri trotzdem!
Was beisst im Oktober
Moderator: Moderatoren
- Fliegenfischer-Hannes
- Beiträge: 1115
- Registriert: 13.02.2011, 15:02
- Wohnort: Edingen-Neckarhausen
- Kontaktdaten:
Re: Was beisst im Oktober
Petri allen Fängern!
Schöne Fische.

Abschnitt-0 und Rhein / HD-MA
Neckarpate Abschnitt-0
Neckarpate Abschnitt-0
-
- Beiträge: 64
- Registriert: 11.01.2015, 18:25
Re: Was beisst im Oktober
gezandert in Frankreich, große Klasse! 

-
- Beiträge: 59
- Registriert: 21.07.2015, 19:28
- Wohnort: Wald-Michelbach
Re: Was beisst im Oktober
Bin kurz vorher beim köderschneiden abgerutscht und hab mir die klinge aufm Stein versaut deswegen siehts so brutal aus, aber die klinge schonwieder bearbeitet 

Auf der Suche nach dem großen Zander am 1er Abschnitt.
-
- Beiträge: 64
- Registriert: 11.01.2015, 18:25
Re: Was beisst im Oktober
Strecke machen ist immer gut, auch wenn man sich dabei nicht immer genau auskennt wo die geeigneten Stellen sind, so scheint mir Informativ eine Strecke mit ans Herz gewachsen zu sein, werde mich mal gezielt darum kümmern, soll sehr einträchtige Ergebnisse erziehlen und freu mich darauf.
Ansonsten ist man ja für jeden Tipp dankbar aber in diesem Fall höchst persönlich für Köderfische und die daraus Resultierenden.
Schöne Tage
Ansonsten ist man ja für jeden Tipp dankbar aber in diesem Fall höchst persönlich für Köderfische und die daraus Resultierenden.
Schöne Tage
-
- Beiträge: 64
- Registriert: 11.01.2015, 18:25
Re: Was beisst im Oktober
Meiner Meinung paßt die Steinpilzsoße hervorragend dazu, natürlich den Zander im Becken gut durchspülen und professionel am Grill zur Delikatesse werden lassen, dazu einen Weißen statt Roten und als Nachtisch ein bischen Tiramisu. 

Re: Was beisst im Oktober
Gerade gebratene Forelle mit Sahne-Petersil-Kartoffel gegessen und es war himmlisch.. les hier euren Kommentar und bekomm schon wieder Hunger. Gratulation zu all den tollen Fängen 

Re: Was beisst im Oktober
Zwar nicht am Neckar, aber zumindest erfolgreich.
Konnten am Wochenende 2 Störe und ca. 10 Karpfen überlisten.
Davon 2 Stück über 10 Kg und mehrere wunderschöne Wildkarpfen.
EIn Bild davon findet ihr auf dem Link in der Signatur.
Konnten am Wochenende 2 Störe und ca. 10 Karpfen überlisten.
Davon 2 Stück über 10 Kg und mehrere wunderschöne Wildkarpfen.
EIn Bild davon findet ihr auf dem Link in der Signatur.
Neckarabschnitt VII / 7 2013
Neckarabschnitt VI / 6 2014
Neckarabschnitt VII / 7 2015
http://neckar-carpfishing.tumblr.com/
Neckarabschnitt VI / 6 2014
Neckarabschnitt VII / 7 2015
http://neckar-carpfishing.tumblr.com/
Re: Was beisst im Oktober
Glückwunsch an die erfolgreichen Fänger 
Samstag recht früh hatte ich zuerst nach den ersten paar Würfen gleich einen Nachläufer... Ich war so sauer als ich gesehen hab was für ein fetter Brocken da meinem Gummi hinterher ist und aber nicht anbeißen wollte. Ich schätze das Tier so auf 80+cm. Den 14er Gummi hat er sich bis vor die Steinpackung angeschaut und ist dann seelenruhig wieder umgekehrt. Ich denke der hatte schon so einiges durch Wasser ziehen sehen und hat sich durch meinen Köder überhaupt nicht beeindrucken lassen.
Dann kam ne lange Durststrecke und es rührte sich erst gegen 10Uhr wieder was. Auf den erfolgreichen, flachlaufenden Wobbler vom letzten Mal hat auch diesmal wieder ein Zander gebissen. Der Fisch war wahrscheinlich gerade maßig, ich konnte es nicht feststellen, da er mir kurz vor den Füßen beim Drill ausgestiegen ist
Aber die 2 Fischkontakte stimmen mich optimistisch. Ich denke mal wenn der Wasserstand sich bald mal wieder normalisiert hoffentlich wird auch die Ausbeute besser.
Gruß,
Marc

Samstag recht früh hatte ich zuerst nach den ersten paar Würfen gleich einen Nachläufer... Ich war so sauer als ich gesehen hab was für ein fetter Brocken da meinem Gummi hinterher ist und aber nicht anbeißen wollte. Ich schätze das Tier so auf 80+cm. Den 14er Gummi hat er sich bis vor die Steinpackung angeschaut und ist dann seelenruhig wieder umgekehrt. Ich denke der hatte schon so einiges durch Wasser ziehen sehen und hat sich durch meinen Köder überhaupt nicht beeindrucken lassen.
Dann kam ne lange Durststrecke und es rührte sich erst gegen 10Uhr wieder was. Auf den erfolgreichen, flachlaufenden Wobbler vom letzten Mal hat auch diesmal wieder ein Zander gebissen. Der Fisch war wahrscheinlich gerade maßig, ich konnte es nicht feststellen, da er mir kurz vor den Füßen beim Drill ausgestiegen ist

Aber die 2 Fischkontakte stimmen mich optimistisch. Ich denke mal wenn der Wasserstand sich bald mal wieder normalisiert hoffentlich wird auch die Ausbeute besser.
Gruß,
Marc
Re: Was beisst im Oktober
Bei mir hat es gestern Abend auch geklappt. Zwei schöne Barsche 35 und 28cm. Bilder sind wegen der Größe schwierig mit dem Handy hochzuladen. 
Geht doch

Geht doch

- Dateianhänge
-
- image.jpg (112.14 KiB) 5388 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Der Tobi am 25.10.2015, 08:45, insgesamt 2-mal geändert.
Viele Grüße
Tobi
Wie immer völlig ahnungslos.
Abschnitt V
Tobi
Wie immer völlig ahnungslos.
Abschnitt V
-
- Beiträge: 208
- Registriert: 28.06.2009, 21:22
Re: Was beisst im Oktober
Hallo Leute!
Ich habe noch einen Nachtrag, der sich quasi auf den ganzen Sommer bezieht, da in den letzten Monaten von Sebi und mir nicht wirklich was zu hören war.
Der Sommer dieses Jahr stand für uns ganz im Zeichen der Friedfische, genauer gesagt den räuberischen Friedfischen. Nachdem Sebi ja im Juni schon einen Döbel mit 57cm gefangen hatte, waren wir uns eigentlich sicher, dass dies nicht zu toppen ist. Doch manchmal kommt es eben doch anders als man denkt.
Um es vorweg zu nehmen: Zusammen hatten wir diesen Sommer mehr als 30 Barben und über 50 Rapfen! Hinzu gesellen sich noch etliche Döbel, wovon auch einige die 50cm Marke geknackt haben. Doch nun möchte ich euch ein paar Bilder hiervon zeigen und diese etwas kommentieren.
Es fing eigentlich alles damit an, dass wir eine Barbe auf Gummifisch fingen, wie schon im Juni-Thread geschrieben. Wenn dies einmal funktioniert, sollte es doch auch öfters klappen. Und so war es dann auch. Die Technik musste etwas angepasst werden und es hat sich mal wieder gezeigt, wer flexibel ist, der wird auch mit Fängen belohnt.
Diese hier hatte um die 70cm:

Wir fingen dann noch weitere Barben, die größten hatten bis zu 76cm, diese Marke wurde mehrere Male erreicht, größere Barben wollten sich nicht überlisten lassen.
Des Weiteren hatten wir sehr viele kleine Rapfen, meist zwischen 45 und 60cm, selten welche die größer waren.
Dieser hier hatte 73cm:

Als es dann nicht mehr so warm war, haben auch die größeren Fische gebissen, angefangen mit einem Döbel von mir, der stolze 58cm lang war, und die Körperform eines Karpfens hatte:

Bei den Rapfen war auch noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, Sebi konnte einen weiteren mit 76cm fangen:

Als krönenden Abschluss des Sommers (wobei es eigentlich schon Herbst war) hatten Sebi und ich noch einen Traumtag Anfang Oktober.
Zuerst konnte ich mit dem ersten Wurf einen 50er Döbel fangen. Anschließend tat sich jedoch nicht mehr viel, bis plötzlich meine Rute krumm war. Als ich den Fisch das erste mal sah, war mir klar dass das der neue PB sein muss, und nach kurzer Aufregung konnte der Fisch gelandet werden, aber seht selbst:

Die 80er Marke bei den Barben wurde somit auch um 1cm überschritten, wir freuten uns sehr über diesen Ausnahmefisch.
Nach der Barbe haben wir es noch auf Rapfen versucht, und wir konnten in einer halben Stunde noch abwechselnd einige Rapfen mit ca. 50cm fangen, insgesamt waren es in der halben Stunde 7 Stück.
Als es nun kälter wurde, sind wir wieder gezielt auf Stachelritter los, das große Beissen hat zwar noch nicht begonnen, wir konnten jedoch ein paar Barsche bis 36cm und einige kleine Zander bis 58cm fangen.
Dieser hier hatte 58cm und den Gummifisch bis hinter die Kiemen inhaliert, freut sich mein Arbeitskollege über schöne Filets.

Das war es vorerst, ich wünsche euch einen erfolgreichen Herbst!
Gruß, Flo
Ich habe noch einen Nachtrag, der sich quasi auf den ganzen Sommer bezieht, da in den letzten Monaten von Sebi und mir nicht wirklich was zu hören war.
Der Sommer dieses Jahr stand für uns ganz im Zeichen der Friedfische, genauer gesagt den räuberischen Friedfischen. Nachdem Sebi ja im Juni schon einen Döbel mit 57cm gefangen hatte, waren wir uns eigentlich sicher, dass dies nicht zu toppen ist. Doch manchmal kommt es eben doch anders als man denkt.
Um es vorweg zu nehmen: Zusammen hatten wir diesen Sommer mehr als 30 Barben und über 50 Rapfen! Hinzu gesellen sich noch etliche Döbel, wovon auch einige die 50cm Marke geknackt haben. Doch nun möchte ich euch ein paar Bilder hiervon zeigen und diese etwas kommentieren.
Es fing eigentlich alles damit an, dass wir eine Barbe auf Gummifisch fingen, wie schon im Juni-Thread geschrieben. Wenn dies einmal funktioniert, sollte es doch auch öfters klappen. Und so war es dann auch. Die Technik musste etwas angepasst werden und es hat sich mal wieder gezeigt, wer flexibel ist, der wird auch mit Fängen belohnt.
Diese hier hatte um die 70cm:

Wir fingen dann noch weitere Barben, die größten hatten bis zu 76cm, diese Marke wurde mehrere Male erreicht, größere Barben wollten sich nicht überlisten lassen.
Des Weiteren hatten wir sehr viele kleine Rapfen, meist zwischen 45 und 60cm, selten welche die größer waren.
Dieser hier hatte 73cm:

Als es dann nicht mehr so warm war, haben auch die größeren Fische gebissen, angefangen mit einem Döbel von mir, der stolze 58cm lang war, und die Körperform eines Karpfens hatte:

Bei den Rapfen war auch noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht, Sebi konnte einen weiteren mit 76cm fangen:

Als krönenden Abschluss des Sommers (wobei es eigentlich schon Herbst war) hatten Sebi und ich noch einen Traumtag Anfang Oktober.
Zuerst konnte ich mit dem ersten Wurf einen 50er Döbel fangen. Anschließend tat sich jedoch nicht mehr viel, bis plötzlich meine Rute krumm war. Als ich den Fisch das erste mal sah, war mir klar dass das der neue PB sein muss, und nach kurzer Aufregung konnte der Fisch gelandet werden, aber seht selbst:

Die 80er Marke bei den Barben wurde somit auch um 1cm überschritten, wir freuten uns sehr über diesen Ausnahmefisch.
Nach der Barbe haben wir es noch auf Rapfen versucht, und wir konnten in einer halben Stunde noch abwechselnd einige Rapfen mit ca. 50cm fangen, insgesamt waren es in der halben Stunde 7 Stück.
Als es nun kälter wurde, sind wir wieder gezielt auf Stachelritter los, das große Beissen hat zwar noch nicht begonnen, wir konnten jedoch ein paar Barsche bis 36cm und einige kleine Zander bis 58cm fangen.
Dieser hier hatte 58cm und den Gummifisch bis hinter die Kiemen inhaliert, freut sich mein Arbeitskollege über schöne Filets.

Das war es vorerst, ich wünsche euch einen erfolgreichen Herbst!
Gruß, Flo
Abschnitt VI
Re: Was beisst im Oktober
Hi Flo und Sebi
Superfänge und erstklassige Bilder, danke Euch
Superfänge und erstklassige Bilder, danke Euch

Gruß Hans
Neckar Abschnitt 9
Neckar Abschnitt 9
Re: Was beisst im Oktober
Wow
zu den Superfischen, da wird man richtig kribbelig. Bin dann mal weg 


die tut-nix und ich fang-nix und das am 9er
Thomas
Thomas
-
- Beiträge: 129
- Registriert: 03.09.2014, 19:29
- Wohnort: Rhein-Neckar-Kreis
Re: Was beisst im Oktober
Petri zu den dicken Barben, Döbel und Rapfen !!!
@ Allrounder
Ja, es ist in der Tat nicht so einfach momentan. Wir bräuchten endlich mal ein bischen (Hoch)wasser im Fluss, dann wirds wieder besser werden.
Außerdem ist in den letzten zwei Wochen die Wassertemperatur ziehmlich stark abgefallen. Sollte sich erst mal wieder auf ein Niveau einpendeln.
Grüße...

@ Allrounder
Ja, es ist in der Tat nicht so einfach momentan. Wir bräuchten endlich mal ein bischen (Hoch)wasser im Fluss, dann wirds wieder besser werden.
Außerdem ist in den letzten zwei Wochen die Wassertemperatur ziehmlich stark abgefallen. Sollte sich erst mal wieder auf ein Niveau einpendeln.
Grüße...
Ich fische am 0er von MA - HD