Was beißt im Juli
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Zocker35 hat geschrieben:Hallo Schönbucher,
Du meinst die Zander in dem Vereinsabschnitt stammen von den Baggerseen und wurden vom Hochwasser heruntergespült ? Wenn das so sein sollte hoffe ich auf das nächste Hochwasser.Vielleicht kommen dann ein paar am 9er an.
Also Zocker, dann gehst mal vorsichtg mit Kopfschutz* die hochwasser-vertriebenen Zander am 9er beangeln.
* Falls sie schon vom Himmel fallen.
Schönen Tag und lasst was hängen, ich machte es bis 2014 am IXer.
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Waren gestern mim Bellyboat AM (!) Wasser. Auf unser eigentlich dümpelig gemütlichen Strecke, war das Wasser reissend stark. Das hätte mehr was von Rafting als von Bellyboatangeln gehabt und wäre absolut dumm und lebensgefährlich geswesen da reinzugehen. Wunder mich eh, wieso das Wasser so verrückt schnell steigt? Hab bei "Sonstiges" n Hochwassertheard aufgemacht.
An manchen Stellen (wo sonst ne Abbruchkante ist) waren die Stromschnellen bis zu 1,5 m hoch. Wie gesagt, fishin` impossible
Hoffe, ihr anderen hattet mehr Glück!
An manchen Stellen (wo sonst ne Abbruchkante ist) waren die Stromschnellen bis zu 1,5 m hoch. Wie gesagt, fishin` impossible

Hoffe, ihr anderen hattet mehr Glück!
Angeln und Naturschutz ist für mich eine Lebenseinstellung. C&R und ein Entnahmefenster als Bestandsaufbauunterschützung!
Zocker35 hat geschrieben:Hallo Kirk,
hab gestern nach den Zandern geguckt,es sind aber noch keine da.Das Hochwasser ist wohl zu schwach gewesen. Aber vielleicht kommen ja noch welche.
Ok Zocker, standest bei dem Regen vermutlich schön unter einer Buche. Danke für die Insiderinfo – Sag Bescheid wenn sie da sind, dann könnten wir hier sporadisch Fänge posten.
Schönen Tag und lasst was hängen, ich machte es bis 2014 am IXer.
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Hi,
würde mich auch interessieren!
Ich könnte mir denken, dass der Schlamm und die stärkere Verunreinigung im Wasser nicht nur durch die kürzere "Sichtweite" unter wasser stört (also den Fisch^^), sondern auch möglicherweise die ausfilterung von Duftstoffen (zb vom Köder) schwieriger gestaltet!?
Bei so einem Wasser bleib ich gleich zu Hause und mach eben was anderes...
Gruß, Sebastian
würde mich auch interessieren!
Ich könnte mir denken, dass der Schlamm und die stärkere Verunreinigung im Wasser nicht nur durch die kürzere "Sichtweite" unter wasser stört (also den Fisch^^), sondern auch möglicherweise die ausfilterung von Duftstoffen (zb vom Köder) schwieriger gestaltet!?

Bei so einem Wasser bleib ich gleich zu Hause und mach eben was anderes...
Gruß, Sebastian
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gänzlich daneben.....ist nur ne meinung, lass mich gerne von anderer überzeugen, aber fallende pegelstände nach nem ordentlichen hochwasser, wenn die brühe noch ordentlich angetrübt ist, bieten auf naturköder wie wurm und köderfisch meiner erfahrung nach die allerbesten fangaussichten am neckar überhaupt.
hat ja auch seine logik: fische verbrauchen während dem hochwasser wahrscheinlich mehr energie. und wenn sichs dann allmähllich wieder beruhigt sind mehr nährstoffe im wasser, weil der grund aufgewühlt ist und vom ufer auch einiges reinkommt....braucht man ja jetzt nur mal ans wasser gehen - aktivität an der oberfläche wie's man sonst nicht allzu oft sieht...zumindest hier am Xer
greetz
hat ja auch seine logik: fische verbrauchen während dem hochwasser wahrscheinlich mehr energie. und wenn sichs dann allmähllich wieder beruhigt sind mehr nährstoffe im wasser, weil der grund aufgewühlt ist und vom ufer auch einiges reinkommt....braucht man ja jetzt nur mal ans wasser gehen - aktivität an der oberfläche wie's man sonst nicht allzu oft sieht...zumindest hier am Xer
greetz
Abschnitt X
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Zurück von meiner Morning-Tour.
Sie beißen gut jetzt nach dem Hochwasser. Ein bißchen trüb ist das Wasser immer noch, aber man hat gemerkt, die Fische haben Hunger.
Zuerst hatte ich zwei Fehlbisse, wie auch die letzten drei Tage, und eine Menge Grundelschäden am Köder.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal einen größeren Haken zu benutzen und hab von Größe 6 auf 4 umgesattelt.
Das hat dann auch auf Anhieb funktioniert
Danach ging mir noch eine ca. 45er an den Haken, die konnte sich aber kurz vorm Ufer wieder befreien. Für die war der Haken dann wohl doch zu groß
Leider waren auch diesmal wieder keine Döbel dabei, auf die hatte ich es eigentlich abgesehen. Aber naja, ich will mich nicht beschweren...
Gruß Jörg
Sie beißen gut jetzt nach dem Hochwasser. Ein bißchen trüb ist das Wasser immer noch, aber man hat gemerkt, die Fische haben Hunger.
Zuerst hatte ich zwei Fehlbisse, wie auch die letzten drei Tage, und eine Menge Grundelschäden am Köder.
Dann bin ich auf die Idee gekommen, mal einen größeren Haken zu benutzen und hab von Größe 6 auf 4 umgesattelt.
Das hat dann auch auf Anhieb funktioniert


Danach ging mir noch eine ca. 45er an den Haken, die konnte sich aber kurz vorm Ufer wieder befreien. Für die war der Haken dann wohl doch zu groß

Leider waren auch diesmal wieder keine Döbel dabei, auf die hatte ich es eigentlich abgesehen. Aber naja, ich will mich nicht beschweren...
Gruß Jörg
Es gibt immer einen noch größeren Fisch!
Ich angel am 0er bei Heidelberg
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