Hallo,
ich wollte im Alten Neckar in Heilbronn mit Wurm Barsche fangen. 1. Wurf, schöner Barsch. 2. Wurf Biss, hing nicht. Dann jeder Wurf Bisse, aber nicht hängengeblieben. Kein typischer Barschbiss, eher ein ständiges bibbern. Dann die Auflösung, es waren Grundeln, 5 bis 10 cm. Die haben auf fette Tauwürmer gebissen und haben es nicht immer bis zum Haken geschafft. Weiterangeln mit Wurm war aussichtslos, egal wohin ich geworfen hab kamen diese Grundelbisse. Hab ich so noch nicht erlebt.
Gruß Ralph
Was beißt im Juni
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So,
jetzt hab ich mir am Donnerstag eine neue Angel gekauft und schon gehts rund
Gestern Abend nicht erfolgreich. Hatte einen Barsch am Haken der hat sich aber kurz vor mir nochmal lösen können.
Heute morgen dann erster Wurf Regenbogenforelle. 44cm 1,4kg.
Dann noch ein größerer Döbel.
Und eine Barbe. Hab nicht gedacht, dass die auch Wobbler mögen.
Heute morgen war es auch sehr interessant am Wasser. Hab Schleien beim laichen gesehn.
jetzt hab ich mir am Donnerstag eine neue Angel gekauft und schon gehts rund

Gestern Abend nicht erfolgreich. Hatte einen Barsch am Haken der hat sich aber kurz vor mir nochmal lösen können.
Heute morgen dann erster Wurf Regenbogenforelle. 44cm 1,4kg.

Dann noch ein größerer Döbel.

Und eine Barbe. Hab nicht gedacht, dass die auch Wobbler mögen.

Heute morgen war es auch sehr interessant am Wasser. Hab Schleien beim laichen gesehn.
Zuletzt geändert von Chucho13 am 08.06.2014, 01:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich habe gerade ein schönes Rotauge angeködert undmittels der 2-Ruten Technik rausgekurbelt. Kurz ans Wasser zum Händewaschen und da seh ich ihn. Großer Kopf, ca. 1,30 lang und die typischen schlängelnden Bewegungen. Der erste Weld, den ich am Neckar sehe. Meinen zweiten Köderfisch hab ich jetzt nur 3 Meter vom Ufer weg liegen und hoffe, dass ich morgen von einemFang berichten kann. Drückt mir die Daumen.
Das Wetter über Pfingsten war jetzt ja endlich mal mehr als genial.
Tagsüber warm Nachts kühlte es ab aber nicht zu sehr.
Ideale bedingungen eben.
So musste natürlich auch ich zumindest mal einen Tag ans Wasser
Schon lange hab ich mal Mit Markus (Fischfreund) ausgemacht wenn er seine Welsrute Fertig gebaut hat geht es ans Wasser diese einzuweihen. Und zwar nicht irgendwo sondern bei sich an seinem Vereinsgewässer.
Sonntag sollte es endlich soweit sein.
Die Bedingungen vor ort waren nicht unbedingt ideal für Welse da es sich um eine Restwasserstrecke des Neckars handelt war die durchschnittliche Wassertiefe bei vill 50cm. Dennoch konnte ich zumindest Zwei stellen ausfindig machen die erfolg bringen könnten.
Die Erste war eine Rinne gerade mal 1,20-1,30 Tief und in etwa 100m entfernung. Die Andere ein Loch von etwa 5m durchmesser mit ca 2-2,20m ausenrum aber wie gesagt recht flach und stehen währe problemlos möglich.
In der Nacht davor stieg warum auch immerdas Wasser um etwa 20cm und die Köderfische wollten einfach nicht beissen. Einzig ein Paar wenige Grundeln verirrten sich an unsere Haken. Aufgeben? Niemals!!!
Schnell nochmal Nach Hause und zwei Köfis geholt die ich in weisser vorraussicht die Tage davor schon gestippt hatte.
Nun Konnte es Losgehn.
Der Platz war wie gesagt nur für zwei Wallermontagen geeignet somit beschlossen wir zwei weitere ruten mit grundeln auf grund abzulegen. In der Hoffnung eventuell einen Zander zu erwischen.
Die Welsruten waren also auf Position und jetzt ging es zum Gemütlichem Teil über. Abendessen und Bierchen
Kaum einen Schluck genommen meldete sich das Glöckchen meiner Wallerrute und kurz darauf verneigte sich diese. Anhieb und er saß.
Durch das Seichte wasser was zwischen mir und dem wels Lag war der drill nicht ganz einfach und nachdem er an einem Stein festsaß ging es für mich ab ins Schlauchi den Waller zu Bergen.
Die Gelang auch Problemlos.
Leider war der Fisch an meiner Rute und Markus Eigenbau war weiterhin jungfräulich.
Nach einer weile meldete sich meine Grundelrute und nach kurzem Drill kam ein etwa 80cm Aal zum vorschein leider etwischte dieser dann doch noch kurz vorm Keschern.
Egal weiter gehts.
Wieder etwas Später meldete sich auch die Grundelrute von Markus und auch hier kam ein richtig guter Aal zum vorschein 88cm und fast 2kg schwer ein richtiger Brummer. Noch gewaltiger war unser staunen als wir den Magensack untersuchten. 3 Döbel davon einer 15+cm und der Aal biss immernoch auf die Grundel einfach Wahnsinn.
Der Angelabend neigte sich schon dem ende zu und ich begann schonmal damit mein zeug zum Auto zu schleppen.
Kaum am Angelplatz zurück hatte Markus einen Weiteren Aal an meiner Grundelrute verhaftet.
Also waren die Fische doch noch Aktiv und ich wollte schon sagen komm wir bleiben noch etwas da geschah es.
Markus Wallerrute meldete sich und die spitze ging richtung wasser und peng der Fisch saß.
Nach Kurzem Drill war es dann so weit die Rute war eingeweiht und Markus hatte seinen ersten geziehlt gefangenen Wels in den Armen.
Alles in allem ein richtig geiler Angelabend der definitiv nach wiederholung schreit.
Gruß Thomas
Tagsüber warm Nachts kühlte es ab aber nicht zu sehr.
Ideale bedingungen eben.
So musste natürlich auch ich zumindest mal einen Tag ans Wasser
Schon lange hab ich mal Mit Markus (Fischfreund) ausgemacht wenn er seine Welsrute Fertig gebaut hat geht es ans Wasser diese einzuweihen. Und zwar nicht irgendwo sondern bei sich an seinem Vereinsgewässer.
Sonntag sollte es endlich soweit sein.
Die Bedingungen vor ort waren nicht unbedingt ideal für Welse da es sich um eine Restwasserstrecke des Neckars handelt war die durchschnittliche Wassertiefe bei vill 50cm. Dennoch konnte ich zumindest Zwei stellen ausfindig machen die erfolg bringen könnten.
Die Erste war eine Rinne gerade mal 1,20-1,30 Tief und in etwa 100m entfernung. Die Andere ein Loch von etwa 5m durchmesser mit ca 2-2,20m ausenrum aber wie gesagt recht flach und stehen währe problemlos möglich.
In der Nacht davor stieg warum auch immerdas Wasser um etwa 20cm und die Köderfische wollten einfach nicht beissen. Einzig ein Paar wenige Grundeln verirrten sich an unsere Haken. Aufgeben? Niemals!!!
Schnell nochmal Nach Hause und zwei Köfis geholt die ich in weisser vorraussicht die Tage davor schon gestippt hatte.
Nun Konnte es Losgehn.
Der Platz war wie gesagt nur für zwei Wallermontagen geeignet somit beschlossen wir zwei weitere ruten mit grundeln auf grund abzulegen. In der Hoffnung eventuell einen Zander zu erwischen.
Die Welsruten waren also auf Position und jetzt ging es zum Gemütlichem Teil über. Abendessen und Bierchen

Kaum einen Schluck genommen meldete sich das Glöckchen meiner Wallerrute und kurz darauf verneigte sich diese. Anhieb und er saß.
Durch das Seichte wasser was zwischen mir und dem wels Lag war der drill nicht ganz einfach und nachdem er an einem Stein festsaß ging es für mich ab ins Schlauchi den Waller zu Bergen.
Die Gelang auch Problemlos.

Leider war der Fisch an meiner Rute und Markus Eigenbau war weiterhin jungfräulich.
Nach einer weile meldete sich meine Grundelrute und nach kurzem Drill kam ein etwa 80cm Aal zum vorschein leider etwischte dieser dann doch noch kurz vorm Keschern.
Egal weiter gehts.
Wieder etwas Später meldete sich auch die Grundelrute von Markus und auch hier kam ein richtig guter Aal zum vorschein 88cm und fast 2kg schwer ein richtiger Brummer. Noch gewaltiger war unser staunen als wir den Magensack untersuchten. 3 Döbel davon einer 15+cm und der Aal biss immernoch auf die Grundel einfach Wahnsinn.
Der Angelabend neigte sich schon dem ende zu und ich begann schonmal damit mein zeug zum Auto zu schleppen.
Kaum am Angelplatz zurück hatte Markus einen Weiteren Aal an meiner Grundelrute verhaftet.
Also waren die Fische doch noch Aktiv und ich wollte schon sagen komm wir bleiben noch etwas da geschah es.
Markus Wallerrute meldete sich und die spitze ging richtung wasser und peng der Fisch saß.
Nach Kurzem Drill war es dann so weit die Rute war eingeweiht und Markus hatte seinen ersten geziehlt gefangenen Wels in den Armen.

Alles in allem ein richtig geiler Angelabend der definitiv nach wiederholung schreit.
Gruß Thomas
Abschnitt 5/6
Limit your catch, don’t catch your limit
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