ich hatte bisher den Fishfinder-FC60X von Yachting verwendet.
Hat mich 2010 etwa 80 € gekostet.
Es gibt dafür leider keine Updates und das Display ist nur s/w.
Die Batterie vom Geber ist, ohne den Geber mechanisch zu zerlegen, leider nicht zu wechseln.
Auch der Preis und die Technischen Daten, des Vexilar Sonarphone, sind genau das was ich mir vorstelle.
http://www.youtube.com/watch?v=6QfJZrYFdvE
Ich habe mir den Vexilar Sonarphonbei 123 bestellt
für weniger als 140€ incl. Steuer und Versandkosten.
Der Vexilar Sonarphone kostet im Ausland etwa 94€.
Mir geht es hauptsächlich darum das Display in Farbe zu haben und das es evtl. bei der App immer mal Updates und Verbesserungen gibt.
Sonst reicht es mir völlig, wenn ich die Bodenstruktur und die Tiefe erkennen kann.
Was mich an dem Yachting störte, dass man die Batterie des Gebers nicht ohne Weiteres wechseln konnte.
Das Vexilar Sonarphone ist gestern angekommen.
War gestern noch angeln, aber mein netter Nachbar hat das Paket freundlicher Weise entgegengenommen.
Hab mal alles ausgepackt nun mal schauen wie ich die WIFI Verbindung hinbekomme.
(Habe eine Verbindung bekommen, Werksseitiges Password ist 12345678)
Das Tolle ist, es leuchtet Grün, wenn es eingeschaltet ist.
Geliefert wurde:
1 Vexilar Sonarphone
1 Handmanschette fürs Smartphone
1 Ladekabel - USB Anschluss - 2x4 polige Anschlüsse (ein Anschluss zum Laden, ein Anschluss um ein Reset auf Werkseinstellungen vorzunehmen.
1 amerikanischer Stromadapter - USB Buchse
Laden kann man das Vexilar Sonarphone am USB Anschluss vom Rechner(ich verwende einen I-Mac)
Leider kein Adapter dabei, den man am Zigarettenanzüder im Auto anschliessen kann.
Kein Problem bei mir ich habe ein 2 Din Navireciever mit USB Ladeanschluss.
Wenn das Vexilar Sonarphone geladen wird leuchtet es rot.
Wenn es WiFi Sigale aussendet, pulsiert es grün.
Aufladen:
Ich habe das Vexilar Sonarphone gerade komplett aufgeladen.
Das rote Leuchten ist in ein grünes Dauerleuchten übergegangen.
Somit sollte es voll aufgeladen sein.
Dauert ca. 2h - laut App war das Vexilar Sonarphone bei 25% Ladung.
Die Akku Anzeige in der App, hat einen grünen Balken.
(wie üblicherweise die Akkuanzeige beim Iphone)
Dieser Balken war noch 1/4 grün = 25%.
Nun ist der Balken komplett grün = 100%.
Wenn man das Vexilar Sonarphone am Ladekabel hat, leuchtet es rot, sobald es dann vollständig geladen ist, leuchtet es grün.
(verwende die App auf dem Iphone 4)
Mein Plan ist es von dem Abschnitt am Gewässer (Neckar), eine Gewässerkarte zu erstellen. Mit Tiefenangaben, Bodenstruktur und Besonderheiten.
Für die Karte dient mir als Grundlage die folgenden Karten und Software:
IENC Dateien besorgen:
https://www.elwis.de/Service/Inland-ENC ... x.php.html
OpenCPN Programm besorgen:
http://opencpn.de/downloads
würde dann etwa so aussehen
http://bluechat.de/foto/albums/userpics/wehr.jpg
Praxistest folgt
Vexilar Sonarphone
Moderator: Moderatoren
Vexilar Sonarphone
Petri Heil Tino
"Je kleiner die Schuppen, desto besser der Fisch"
Xer, Nürtingen und Mosel-Grenzgewässer Luxembourg
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Xer, Nürtingen und Mosel-Grenzgewässer Luxembourg
Hallo Lenny,
danke für Dein Interesse an diesem Beitrag.
Info:
Ein Vexilar Sonarphone stellt ein eigenes aktives WiFi Netzwerk da.
Hier muss man sich aktiv mit seinem Smartphone einbuchen.
Keine Bluetooth Verbindung.
Klassen und Reichweite einer Bluetooth Verbindung:
Klasse Max. Leistung Max. Leistung Reichweite
Klasse 1 100 mW 20 dBm ca. 100 m ca. 100 m
Klasse 2 2,5 mW 4 dBm ca. 10 m ca. 50 m
Klasse 3 1 mW 0 dBm ca. 1 m ca. 10 m
allgemein[2] Reichweite im Freien[2]
Im Prinzip haben Bluetooth Fishfinder Klasse2.
Bei dem hier vorgestellten WiFi Fishfinder sieht es so aus:
Reichweite lt. Hersteller ...
100 Yards = 91.44 Meter
Dieser Wert muss noch bestätigt werden.
Selbst getestete Vorgehensweise zur Inbetriebnahme:
1. das Sonarphone einschalten (Schüssel mit Wasser - Sonarphone darin schwimmen lassen)
2. am Smartphone eine W-Lan Verbindung zum Sonarphone aufbauen (Password = 12345678)
3. am Smartphone die Software fürs Sonarphone starten und dort auf Master klicken (Passwort = 12345678)
Eine Verbindung sollte nun hergestellt sein.
Erklärung zu den beiden im Kopf verbauten LED´s:
Sonarphone eingeschaltet = dauerhaftes grünes Leuchten
Sonarphone sendet Daten = pulsierendes grünes Leuchten
Sonarphone wird aufgeladen = dauerhaftes rotes Leuchten
Sonarphone ist aufgeladen = das rote Leuchten ändert sich in grün
Mitgeliefertes Zubehör:
1 x Handmanschete mit breiter Klettverschluss
(wird zur Zeit einer bestimmten Anzahl von Geräten kostenlos beigelegt)
Iphone 4 passt einwandfrei und ist sicher geschützt.
Iphone lässt sich durch die durchsichtige Plastikhülle, wie gewohnt bedienen.
So wenn ich morgen genug Motivation habe, werde ich mal einen Praxistest durchführen.
Noch ein interessanter, witziger Aspekt:
Interessant ist noch zu erwähnen da das Vexilar Sonarphone ein eigenes WiFi-Netzwerk aufbaut, kann man das Sonarphone mit anderen teilen.
Ein Sonarphone und mehrere Kollegen die mit Ihren Smartphones die gesendeten Daten mitverfolgen können.
Einer lotet das aktiv mit Spinnrute und Sonarphone am Wasser aus und die anderen sitzen bequem in Ihren Stühlen und notieren sich die interessanten Stellen.
(Das Standard Passwort kann man ändern, wenn man möchte das nur die jenigen mitloten die mitloten sollen.)
Gruppenloten ist angesagt ^^
Nachgereichte Infos:
Wegen den Farben und sonstigen Einstellungen hier ein entsprechendes Video mit, wie ich finde, guter Allgemeinerklärung dazu:
http://www.bissclips.tv/bissclips-tv/te ... -2834.html
Hier noch etwas zum Thema Echolot:
http://www.bissclips.tv/bissclips-tv/te ... -2845.html
Das Video könnte man auch auf das Vexilar Sonarphone projezieren.
Interessant und gut, finde ich die Erklärungen, u.A. was die Einstellung der Tiefe so bewirken kann.
danke für Dein Interesse an diesem Beitrag.
Info:
Ein Vexilar Sonarphone stellt ein eigenes aktives WiFi Netzwerk da.
Hier muss man sich aktiv mit seinem Smartphone einbuchen.
Keine Bluetooth Verbindung.
Klassen und Reichweite einer Bluetooth Verbindung:
Klasse Max. Leistung Max. Leistung Reichweite
Klasse 1 100 mW 20 dBm ca. 100 m ca. 100 m
Klasse 2 2,5 mW 4 dBm ca. 10 m ca. 50 m
Klasse 3 1 mW 0 dBm ca. 1 m ca. 10 m
allgemein[2] Reichweite im Freien[2]
Im Prinzip haben Bluetooth Fishfinder Klasse2.
Bei dem hier vorgestellten WiFi Fishfinder sieht es so aus:
Reichweite lt. Hersteller ...
100 Yards = 91.44 Meter
Dieser Wert muss noch bestätigt werden.
Selbst getestete Vorgehensweise zur Inbetriebnahme:
1. das Sonarphone einschalten (Schüssel mit Wasser - Sonarphone darin schwimmen lassen)
2. am Smartphone eine W-Lan Verbindung zum Sonarphone aufbauen (Password = 12345678)
3. am Smartphone die Software fürs Sonarphone starten und dort auf Master klicken (Passwort = 12345678)
Eine Verbindung sollte nun hergestellt sein.
Erklärung zu den beiden im Kopf verbauten LED´s:
Sonarphone eingeschaltet = dauerhaftes grünes Leuchten
Sonarphone sendet Daten = pulsierendes grünes Leuchten
Sonarphone wird aufgeladen = dauerhaftes rotes Leuchten
Sonarphone ist aufgeladen = das rote Leuchten ändert sich in grün
Mitgeliefertes Zubehör:
1 x Handmanschete mit breiter Klettverschluss
(wird zur Zeit einer bestimmten Anzahl von Geräten kostenlos beigelegt)
Iphone 4 passt einwandfrei und ist sicher geschützt.
Iphone lässt sich durch die durchsichtige Plastikhülle, wie gewohnt bedienen.
So wenn ich morgen genug Motivation habe, werde ich mal einen Praxistest durchführen.
Noch ein interessanter, witziger Aspekt:
Interessant ist noch zu erwähnen da das Vexilar Sonarphone ein eigenes WiFi-Netzwerk aufbaut, kann man das Sonarphone mit anderen teilen.
Ein Sonarphone und mehrere Kollegen die mit Ihren Smartphones die gesendeten Daten mitverfolgen können.
Einer lotet das aktiv mit Spinnrute und Sonarphone am Wasser aus und die anderen sitzen bequem in Ihren Stühlen und notieren sich die interessanten Stellen.

(Das Standard Passwort kann man ändern, wenn man möchte das nur die jenigen mitloten die mitloten sollen.)
Gruppenloten ist angesagt ^^
Nachgereichte Infos:
Wegen den Farben und sonstigen Einstellungen hier ein entsprechendes Video mit, wie ich finde, guter Allgemeinerklärung dazu:
http://www.bissclips.tv/bissclips-tv/te ... -2834.html
Hier noch etwas zum Thema Echolot:
http://www.bissclips.tv/bissclips-tv/te ... -2845.html
Das Video könnte man auch auf das Vexilar Sonarphone projezieren.
Interessant und gut, finde ich die Erklärungen, u.A. was die Einstellung der Tiefe so bewirken kann.
Zuletzt geändert von Tino am 28.03.2014, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
Petri Heil Tino
"Je kleiner die Schuppen, desto besser der Fisch"
Xer, Nürtingen und Mosel-Grenzgewässer Luxembourg
"Je kleiner die Schuppen, desto besser der Fisch"
Xer, Nürtingen und Mosel-Grenzgewässer Luxembourg
Gestern war es soweit gewesen ...
nicht was ihr nun denkt; oder doch?
Echt jetzt.
Also nein, so schlimm war es nun doch nicht.
Ich konnte den ersten Praxistest durchführen.
Lokation und Geräte:
Testareal war der Neckar oberhalb von Neckarhausen.
Als Rute hatte ich eine Shimano Yasai Aspirus zur Verfügung.
Rolle ebenfalls von Shimano.
Schnur - monofile - 0,25er.
Das Sonarphone ist im Prinzip eine grössere, schwerere Wasserkugel.
Anbandeln - festmachen:
Zum Anknoten hatte ich einen Owner Spezial-Wirbel mit Snap verwendet.
Als Knoten einen 6 fach Grinner.
Noch ein paar Zugtests gemacht, alles klar der Knoten hält.
Bis 5 Kilo mit der Zugwaage gezogen.
(Gleichmässig gezogen und auch kurz und heftig.)
Wär ja peinlich, wenn man 140€ den Neckar flussabwärts auf die Reise schicken würde.
Als Empfänger waren ein Iphone 4 und ein Ipad 2 im Einsatz.
Wasserlassen:
Das Sonarphone direkt am Ufer zu Wasser gelassen.
Die Rute dann abgelegt und mit dem Iphone eine WiFi Verbindung implementiert.
Verbindung steht - los gehts.
Kurs bei behalten:
Werfen lässt sich diese "Wasserkugel" gut.
Das Sonarphone bleibt auf Kurs und fängt nicht an zu trudeln.
Dies ist konstruktiv bedingt.
Es bleibt sogar auf der Stelle stehen.
Vorne und hinten ist jeweils ein "Ausleger" angebracht, der noch ein "Schwert" nach unten hat. (T-Stück hinten und vorne)
Genau oder geschätzt:
Wassertiefe wurde exakt erkannt.
Wassertemperatur wird nach wenigen Sekunden exakt angezeigt.
Nach Änderung einiger Einstellungen im Menu der App, konnte man den Untergrund recht gut erkennen und auch Hindernisse bis zu 0,5 m.
Feature - Probleme:
Es gäbe noch Verbesserungen in der Software der App vorzunehmen.
Beim Ipad gabs mal einen Abbruch - kein WiFi Netzwerk mehr vorhanden.
Dabei half es einfach in der Sonarphone App auf Connect zu tippen.
The Range:
Reichweite waren heute ca. 110 - 120 Meter.
Ich hatte den Sender im Wasser am Ufer abgelegt und bin dann mit dem Iphone am Arm das Ufer abgegangen (etwa 130 Schritte (Yards))
Verbesserungen:
- Anzeigen der Weite zwischen Sender und Empfänger.
- Speichern des Standortes mit Anbindung an Google Maps / Earth
- Aufzeichnung der empfangenen Echolot Daten
nicht was ihr nun denkt; oder doch?
Echt jetzt.
Also nein, so schlimm war es nun doch nicht.
Ich konnte den ersten Praxistest durchführen.
Lokation und Geräte:
Testareal war der Neckar oberhalb von Neckarhausen.
Als Rute hatte ich eine Shimano Yasai Aspirus zur Verfügung.
Rolle ebenfalls von Shimano.
Schnur - monofile - 0,25er.
Das Sonarphone ist im Prinzip eine grössere, schwerere Wasserkugel.
Anbandeln - festmachen:
Zum Anknoten hatte ich einen Owner Spezial-Wirbel mit Snap verwendet.
Als Knoten einen 6 fach Grinner.
Noch ein paar Zugtests gemacht, alles klar der Knoten hält.
Bis 5 Kilo mit der Zugwaage gezogen.
(Gleichmässig gezogen und auch kurz und heftig.)
Wär ja peinlich, wenn man 140€ den Neckar flussabwärts auf die Reise schicken würde.
Als Empfänger waren ein Iphone 4 und ein Ipad 2 im Einsatz.
Wasserlassen:
Das Sonarphone direkt am Ufer zu Wasser gelassen.
Die Rute dann abgelegt und mit dem Iphone eine WiFi Verbindung implementiert.
Verbindung steht - los gehts.
Kurs bei behalten:
Werfen lässt sich diese "Wasserkugel" gut.
Das Sonarphone bleibt auf Kurs und fängt nicht an zu trudeln.
Dies ist konstruktiv bedingt.
Es bleibt sogar auf der Stelle stehen.
Vorne und hinten ist jeweils ein "Ausleger" angebracht, der noch ein "Schwert" nach unten hat. (T-Stück hinten und vorne)
Genau oder geschätzt:
Wassertiefe wurde exakt erkannt.
Wassertemperatur wird nach wenigen Sekunden exakt angezeigt.
Nach Änderung einiger Einstellungen im Menu der App, konnte man den Untergrund recht gut erkennen und auch Hindernisse bis zu 0,5 m.
Feature - Probleme:
Es gäbe noch Verbesserungen in der Software der App vorzunehmen.
Beim Ipad gabs mal einen Abbruch - kein WiFi Netzwerk mehr vorhanden.
Dabei half es einfach in der Sonarphone App auf Connect zu tippen.
The Range:
Reichweite waren heute ca. 110 - 120 Meter.
Ich hatte den Sender im Wasser am Ufer abgelegt und bin dann mit dem Iphone am Arm das Ufer abgegangen (etwa 130 Schritte (Yards))
Verbesserungen:
- Anzeigen der Weite zwischen Sender und Empfänger.
- Speichern des Standortes mit Anbindung an Google Maps / Earth
- Aufzeichnung der empfangenen Echolot Daten
Petri Heil Tino
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