Was beißt im Oktober
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- Fliegenfischer-Hannes
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Danke für die petries
Das Wasser ging eigentlich etwas eingetrübt ja ich Schätze mal so max 40cm Sicht. Ein Köder in Signalfarbe setzte ich bei solchen Bedingungen gerne ein wobei selbst bei klarem Wasser auf schockfarben richtig was gehen kann.
Ist halt wie mit allem probieren und wenn's beißt ist gut.
@hannes anfasser sind ja schonmal gut also passt es ja eigentlich du kannst es probieren ob die auf andere Farben aggressiver reagieren kann aber auch sein das dann garnichts geht. Ein leichterer bleikopf hat mir bei solchen Situationen auch schon geholfen da der Köder leichter eingesaugt wird bzw langsamer absinkt und besser zu attackieren ist. Angstdrilling verwende ich weniger wär aber auch eine Option.
Gruß Thomas
Das Wasser ging eigentlich etwas eingetrübt ja ich Schätze mal so max 40cm Sicht. Ein Köder in Signalfarbe setzte ich bei solchen Bedingungen gerne ein wobei selbst bei klarem Wasser auf schockfarben richtig was gehen kann.
Ist halt wie mit allem probieren und wenn's beißt ist gut.
@hannes anfasser sind ja schonmal gut also passt es ja eigentlich du kannst es probieren ob die auf andere Farben aggressiver reagieren kann aber auch sein das dann garnichts geht. Ein leichterer bleikopf hat mir bei solchen Situationen auch schon geholfen da der Köder leichter eingesaugt wird bzw langsamer absinkt und besser zu attackieren ist. Angstdrilling verwende ich weniger wär aber auch eine Option.
Gruß Thomas
Abschnitt 5/6
Limit your catch, don’t catch your limit
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- nasenrüffler
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Petri an die Fänger!!
Ich war auch grad zwei Stunden am Wasser, mit einer Rute auf Döbel u.ä. und eine Rute auf Wels. An der leichten Rute ging Garnichts, nichtmal Grundeln.
Hab sie dann eingeholt und nur noch auf Wels geangelt. Dann ein kräftiger Biss nachdem die Schnur sofort zusammen fiel, angeschlagen und er hing. Der Wels kam sofort nach oben,
gute 1,5m lang, hat wie wild um sich geschlagen, sich ein paarmal gedreht...und ausgeschlitzt
Aber alles 5m von mir entfernt an der Oberfläche und gut zu sehen. War schon beeindruckend.
Außerdem eigentlich zu schwer zum nach Hause schleppen. Von daher: Was solls
Gruß Jörg
Ich war auch grad zwei Stunden am Wasser, mit einer Rute auf Döbel u.ä. und eine Rute auf Wels. An der leichten Rute ging Garnichts, nichtmal Grundeln.
Hab sie dann eingeholt und nur noch auf Wels geangelt. Dann ein kräftiger Biss nachdem die Schnur sofort zusammen fiel, angeschlagen und er hing. Der Wels kam sofort nach oben,
gute 1,5m lang, hat wie wild um sich geschlagen, sich ein paarmal gedreht...und ausgeschlitzt

Aber alles 5m von mir entfernt an der Oberfläche und gut zu sehen. War schon beeindruckend.
Außerdem eigentlich zu schwer zum nach Hause schleppen. Von daher: Was solls

Gruß Jörg
Es gibt immer einen noch größeren Fisch!
Ich angel am 0er bei Heidelberg
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- Fliegenfischer-Hannes
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Wow Jörg! Trotzdem Petri! Fängt man nicht alle Tage...
@TJ, gut gemeinte Tips, aber ich fische fast eh nie mit Gummi. Also brauch ich auch keinen Angstdrilling
Gestern hab' ich noch von den Jerkbaits geschrieben, heute kamen neue mit der Post und es hat gleich auf anhieb geklappt: relativ kleiner Neckarzander auf nen Salmo Fatso in der Farbe Tinsel Town, aber was solls... Im hellen konnt ich noch zwei Rapfen von ca. 60cm fangen auf 'nen Jigwobbler in silber-schwarz.
@TJ, gut gemeinte Tips, aber ich fische fast eh nie mit Gummi. Also brauch ich auch keinen Angstdrilling

Gestern hab' ich noch von den Jerkbaits geschrieben, heute kamen neue mit der Post und es hat gleich auf anhieb geklappt: relativ kleiner Neckarzander auf nen Salmo Fatso in der Farbe Tinsel Town, aber was solls... Im hellen konnt ich noch zwei Rapfen von ca. 60cm fangen auf 'nen Jigwobbler in silber-schwarz.
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Neckarpate Abschnitt-0
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sehr schön, die Lieferung aus Polen ist heute gekommen... ein paar Doraden und kleine Nils Master, bin sehr gespannt ob die bei den Forellen und Barschen auch so gut ankommen wie bei mir
Einen Diving Chubby musste ich heute im Angelladen auch noch mitnehmen. Die Farbe war zu verlockend... Rücken schimmert dezent grünlich und bläulich, weißer Bauch, rote Flossen und rote Augen. Also wenn der nix fängt dann weiß ich auch nicht!
Das Wetter wird ja nochmal richtig schön. Bin die Tage auf jeden Fall unterwegs ein paar Barsche ärgern. Also, lasst die Köder baden wer weiß wann der Kälteeinbruch kommt und Petri Heil

Einen Diving Chubby musste ich heute im Angelladen auch noch mitnehmen. Die Farbe war zu verlockend... Rücken schimmert dezent grünlich und bläulich, weißer Bauch, rote Flossen und rote Augen. Also wenn der nix fängt dann weiß ich auch nicht!
Das Wetter wird ja nochmal richtig schön. Bin die Tage auf jeden Fall unterwegs ein paar Barsche ärgern. Also, lasst die Köder baden wer weiß wann der Kälteeinbruch kommt und Petri Heil

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Oha petri zu dem kapitalen Zander! Ist ja echt ein absolter Traum von Fisch.
War heut den ersten Tag nach einem einwöchigen Urlaub in Dänemark an der Skjern Au wieder am Neckar. Zwei große Fische hatte ich dran. Der erste ging auf einen 45mm Effzett Standard in Kupfer. Beim ankurbeln nach einem Einholstop hing er dran. Und ich Volldepp denk noch die ersten ein zwei Sekunden, dass ich irgendwo festhänge. Dann aber harte Schläge, in eher langsamen gleichmäigen Abständen. Keine große Hektik zu spüren. Einfach sehr sehr großer Widerstand. Ich hab sofort versucht den Fisch ranzupumpen. Das ganze dauerte ca. 5-8sekunden. Dann einfach ausgeschlitzt...
Der zweite Biss kam auf einen langsam sinkenden relativ flach laufenden ca 10cm langen grau-schwarzen Wobbler beim Einholstop. Der Fisch schnappte sich den Wobbler und nahm sofort mehere Meter Schnur. Ich hatte die Bremse allerdings auch minimal feiner eingestellt. Die Flucht war ganz anders. Als ich einholen wollte das waren es extrem schnelle Schläge in der Rute. Auch dieser Fisch verabschiedete sich nach max. 10 Sekunden. Ich nehm an dass ich etwas zu hektisch war und zu fest gezogen habe?!
Bin mir auf jeden Fall sicher dass beides unterschiedliche Fische waren und beide wirklich gut groß waren. In drei Stunden geh ich nochmal los.
War heut den ersten Tag nach einem einwöchigen Urlaub in Dänemark an der Skjern Au wieder am Neckar. Zwei große Fische hatte ich dran. Der erste ging auf einen 45mm Effzett Standard in Kupfer. Beim ankurbeln nach einem Einholstop hing er dran. Und ich Volldepp denk noch die ersten ein zwei Sekunden, dass ich irgendwo festhänge. Dann aber harte Schläge, in eher langsamen gleichmäigen Abständen. Keine große Hektik zu spüren. Einfach sehr sehr großer Widerstand. Ich hab sofort versucht den Fisch ranzupumpen. Das ganze dauerte ca. 5-8sekunden. Dann einfach ausgeschlitzt...
Der zweite Biss kam auf einen langsam sinkenden relativ flach laufenden ca 10cm langen grau-schwarzen Wobbler beim Einholstop. Der Fisch schnappte sich den Wobbler und nahm sofort mehere Meter Schnur. Ich hatte die Bremse allerdings auch minimal feiner eingestellt. Die Flucht war ganz anders. Als ich einholen wollte das waren es extrem schnelle Schläge in der Rute. Auch dieser Fisch verabschiedete sich nach max. 10 Sekunden. Ich nehm an dass ich etwas zu hektisch war und zu fest gezogen habe?!
Bin mir auf jeden Fall sicher dass beides unterschiedliche Fische waren und beide wirklich gut groß waren. In drei Stunden geh ich nochmal los.
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Barschjäger, Super schöne Fische, vor allem der Meterzander ist ja makelos!!!
Du fischt auch um Mannheim rum? Was du geschrieben hast über die Fangplätze kann ich bestätigen. Meinen größten Neckarzander habe ich auch an einer null,null-befischten Stelle gefangen. Die Kleinen und mittleren fang ich aber in den befischten Hotspots. Die Großen sind überwiegend Einzelgänger und suchen gar nicht so heufig die Stellen auf an denen sich Zandergruppen aufhalten und somit auch kein so großer bis gar kein Angeldruck herscht.
Wer anderer Meinung ist, bin sehr dran interessiert!
Du fischt auch um Mannheim rum? Was du geschrieben hast über die Fangplätze kann ich bestätigen. Meinen größten Neckarzander habe ich auch an einer null,null-befischten Stelle gefangen. Die Kleinen und mittleren fang ich aber in den befischten Hotspots. Die Großen sind überwiegend Einzelgänger und suchen gar nicht so heufig die Stellen auf an denen sich Zandergruppen aufhalten und somit auch kein so großer bis gar kein Angeldruck herscht.
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