ich hab mal eine Frage bezüglich "Forellengerät" und entsprechende Erfahrungen.
Und zwar habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich mit einer harten Rute und geflochtener Schnur eine wesentlich bessere Bissausbeute bei Forellen habe, als mit "Wabbelstock" und Mono.
Da ich auch ne Jahreskarte für einen Bach habe, hab ich mir Anfang des letzten Jahres eine schön kleine 2,10-Rute mit einem Wurfgewicht von 0-15 g gekauft. Dazu ne kleine Stationärrolle mit 18er Mono drauf. Wie gesagt, meine Bissausbeute war miserabel. Ganz viele konnte ich trotz Anhieb nicht haken und dass, obwohl ich keinesfalls mit stumpfen Haken und mit Gedanken an gutaussehende Frauen angle

Zum Durchs-Gehölz-laufen, ist die kleine Rute natürlich super, im Gegensatz zu meinem 3-Meter-Stock, aber meine Fänge haben mit dem "robusten Gerät" merklich zugenommen. Insbesondere aufgrund der Tatsache, dass ich 90 % meiner Forellen beim flussabwärts geführten Spinner fange. (Sprich den Spinner flussaufwärts geworfen und mit der Strömung mit soviel Tempo einholen, dass er rotiert.) Und schlechte Erfahrungen bezüglich Aussteigern habe ich so gut wie keine gemacht.
Wie sind eure Erfahrungen und warum wird zum Forellenangeln vornehmlich zu Mono und weicher Rute geraten?