Letztes Jahr hatte ich überwiegend mit Kunstködern geangelt.
Ich kann dir sagen, die ersten drei Monate war es richtig teuer

Aber aus Erfahrung wird man klug.
Und so kann ich dir einiges davon weitergeben.
Mit Wobblern ,richtig eingesetzt, hat man weniger Hänger als mit Gummiködern am Grund. Entscheiden ist die Lauftiefe.
Teure Wobbler muß das sein
Der teuerste Wobbler nützt dir nix wenn er falsch eingesetzt wird.
Ein Wobbler sollte halt das machen wofür du es gadacht hast.
Das tun billige Wobbler auch, du mußt nur den mit den richtigen Eigenschaften nehmen.
Eigenschaften
Es gibt Wobbler die schwimmen,schweben oder sinken.
Dann welche die viel Bewegung und Gezappel haben oder auch ganz zaghafte Schlängelbewegungen machen.
Wenn ich so zurückblicke dann weiß ich noch gut wie ich früher Wobbler gekauft habe. Ich stand vor dem Regal und schaute nach Wobblern die wie Fisch aussahen und auch so eine Köderfischgröße hatten. Und ab zur Kasse.
Erst einige Zeit später merkte ich das da Einige immer schwimmen und Einige immer sinken. Das es da sogar verschiedene Lauftiefen gibt war mir zu dem Zeitpunkt auch nicht bekannt und auch völlig unbeachtet, warum auch.
Erst als ich die ersten Erfolge mit Wobblern hatte interessierte ich mich mehr dafür.
Meine Auswahlkriterien am Wobblerregal haben sich seither sehr geändert.

