Hi Leuts,
was die Beschaffung von Köderfischen angeht, so kann ich Deine Panik verstehen. Habe momentan sogar Probleme, überhaupt den Standort der Fische zu lokalisieren. Ich habe früher immer nur Ansitzangeln betrieben und das hieß für mich im Winter, ab auf die warme Couch, das Wasser kann warten bis März/April. Seit ich mich aber dem Spinnfischen verschrieben habe und weiß, was im Winter teilweise für fette Barsche rausgezogen werden, muß ich unbedingt auch im Winter raus. Leider habe ich mich bisher auch nicht mit dem Standort der Fische im Winter beschäftigen müssen. Ich weiß nur von Seen usw., daß sich die Fische dort im Winter fast ausschließlich in die tieferen Bereiche zurücikziehen und in Flüssen entweder in angrenzende Baggerseen ausweichen oder aber sich in strömungsberuhigte Bereiche wie Häfen etc. zurcückziehen.
Da wir aber im Neckar weder großartige Häfen haben und schon gar keine Anschlüsse an irgendwelche Baggerseen, frage ich mich auch schon die ganze Zeit, wo wohl die Winterreviere unserer Fische sind. Habe diesbezüglich sogat ne eigene Rubrik ""Winterstandorte" aufgemacht, aber bisher läßt die Resonanz darauf sehr zu wünschen übrig.
Was Deine Köderfischproblematik angeht, so kannst Du auch durchaus von einem kleineren Rotauge den hinteren Teil samt Schwanzflosse mit der Ködernadel aufziehen oder aber Fetzen aus diesem herausschneiden. Mit Fetzen habe ich persönlich am Neckar zwar noch keinen Erfolg gehabt, aber mit dem Schwanzteil vom Rotauge definitiv.
Falls einer von Euch eine ordentliche Portion Gewässerkenntnis am Neckar besitzt und mir vielleicht sagen kann, wo sich unsere Räuber im Winter aufhalten, wäre ich Euch sehr dankbar.
Liebe Grüße
-Dennis -
Anfänger braucht Hilfe
Moderator: Moderatoren
- WhiteEagle
- Beiträge: 238
- Registriert: 04.01.2012, 07:55
- Wohnort: Backnang
- Kontaktdaten:
Thats'It hat geschrieben:Ich möchte mich ja auch mehr in Richtung Spinnfischen spezialisieren, aber ich kann ja immer nur mit einer Angel "spinnen" also werf ich die andere Angel auf Grund.
Aber mal abwarten wie es sich ergibt wenn ich im Januar das erste mal am Wasser bin.
Das kannst den Hasen geben, Spinnfischen heißt aktiv fischen, dass an einer Stelle was fängst ist unwahrscheinlich dann eher Glück, beim Soinnen, Jiggen etc. läufst ein paar 100 m um einen Großen Bereich ab zu suchen. Ich habe auch erst diese Jahr angefangen aktiv zu Spinnen und hatte davor immer nur neben meiner Grundmontage mit der Spinne geangelt und nie was gefangen, erst nachdem ich mit Hans einmal mit bin und wir ein paar 100 m aktiv geangelt haben hatte ich mit der Spinne das erste mal einen Fisch und so halte ich es auch weiter, Strecke machen lautet das Motto um erfolgreich zu sein.
Entweder Sitzt an oder gehst Spinnen

Grüßle Nico
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

- WhiteEagle
- Beiträge: 238
- Registriert: 04.01.2012, 07:55
- Wohnort: Backnang
- Kontaktdaten:
Das ist ganz einfach
Wenn Zeit hast sitzt an, wenn keine Zeit hast gehst Spinnen
Ansitzen kann genau so schön sein wie Spinnen, vorallem wenn einen Angelpartner hast wie ich z.B.
Und richtig Spaß macht es dann wenn im 2-3 min. Takt Fischlein ziehst
.
Natürlich kommt es auch darauf an auf was du überhaupt fischen willst.
Forelle, Rotaugen, Barben, Brassen, Aal etc. kannst mit Ansitzen meißtens besser beangeln. Barsche und Döbel z.B. heißt aktives Angeln mit Schwimmerle oder Spinne.
Wels und Zander geht mit Ansitz und Spinne eigentlich gleich.
Wenn net soweit weg wärst, würd ich sagen sitzt mal zu uns, wir Feedern und gehen mit einer meißtens aus Raubfische wie z.B. Aal, Forelle etc.
Grüßle
Nico

Wenn Zeit hast sitzt an, wenn keine Zeit hast gehst Spinnen

Ansitzen kann genau so schön sein wie Spinnen, vorallem wenn einen Angelpartner hast wie ich z.B.
Und richtig Spaß macht es dann wenn im 2-3 min. Takt Fischlein ziehst

Natürlich kommt es auch darauf an auf was du überhaupt fischen willst.
Forelle, Rotaugen, Barben, Brassen, Aal etc. kannst mit Ansitzen meißtens besser beangeln. Barsche und Döbel z.B. heißt aktives Angeln mit Schwimmerle oder Spinne.
Wels und Zander geht mit Ansitz und Spinne eigentlich gleich.
Wenn net soweit weg wärst, würd ich sagen sitzt mal zu uns, wir Feedern und gehen mit einer meißtens aus Raubfische wie z.B. Aal, Forelle etc.
Grüßle
Nico
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

Hmm okay wieder was gelernt.
Mal schauen vielleicht klappt es nächstes Jahr mal ein Tag mit euch anzusitzen. Ich komme ursprünglich aus Heilbronn von daher bin ich ab und zu im Ländle.
Aber erst mal werd ich mein Glück in Heidelberg versuchen. Keine Ahnung mit was ich Anfang.
Das alleine Angeln ist bestimmt kein Problem da man hier im Forum sicherlich den ein oder anderen Tag zusammen planen wird.
Ausserdem habe ich nen Kumpel mit dem ich sicherlich des öffteren angeln werde.
Mal schauen vielleicht klappt es nächstes Jahr mal ein Tag mit euch anzusitzen. Ich komme ursprünglich aus Heilbronn von daher bin ich ab und zu im Ländle.
Aber erst mal werd ich mein Glück in Heidelberg versuchen. Keine Ahnung mit was ich Anfang.
Das alleine Angeln ist bestimmt kein Problem da man hier im Forum sicherlich den ein oder anderen Tag zusammen planen wird.
Ausserdem habe ich nen Kumpel mit dem ich sicherlich des öffteren angeln werde.
- WhiteEagle
- Beiträge: 238
- Registriert: 04.01.2012, 07:55
- Wohnort: Backnang
- Kontaktdaten:
Auch alleine Ansitzen macht Spaß, ich angle seit 17 Jahren und habe die meißte Zeit alleine geangelt, Angeln ist nicht nur Fische fangen, sondern vielmehr einer der wenigsten Chancen da zu sitzen und keiner ist da der die Fresse auf macht
einfach auch mal die Ruhe genießen.
Am Neckar kann ich nur sagen ist es sinnvoll mal mit jemanden mit zu gehen da der Neckar einer der schwierigsten Gewässer ist die ich kenne, vor allem wenn man wenig erfahrung an so großen Flüsse wie den Neckar hat.
Ich hatte die meißte Zeit an Seen oder kleineren Flüssen wie die Wörnitz geangelt mit Erfolg, am Neckar hatte ich die ersten 10 Tage keinen Erfolg trotz gewisser Erfahrung aber so ist das am Neckar.
Ohne die tollen Tipps aus dem Forum hier und den Kameraden mit denen ich unterwegs bin, würde ich bestimmt nicht den Erfolg am Neckar haben.
Und selbst 2 erfolge bleiben noch am Neckar aus, Zander und Wels apprpo Hans, du hast gesagt dieses Jahr werde ich noch meinen ersten Wels fangen
Soviel zum Neckar und ein paar Tipps
Gruß Nico

Am Neckar kann ich nur sagen ist es sinnvoll mal mit jemanden mit zu gehen da der Neckar einer der schwierigsten Gewässer ist die ich kenne, vor allem wenn man wenig erfahrung an so großen Flüsse wie den Neckar hat.
Ich hatte die meißte Zeit an Seen oder kleineren Flüssen wie die Wörnitz geangelt mit Erfolg, am Neckar hatte ich die ersten 10 Tage keinen Erfolg trotz gewisser Erfahrung aber so ist das am Neckar.
Ohne die tollen Tipps aus dem Forum hier und den Kameraden mit denen ich unterwegs bin, würde ich bestimmt nicht den Erfolg am Neckar haben.
Und selbst 2 erfolge bleiben noch am Neckar aus, Zander und Wels apprpo Hans, du hast gesagt dieses Jahr werde ich noch meinen ersten Wels fangen

Soviel zum Neckar und ein paar Tipps

Gruß Nico
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

- Ashura B&B
- Beiträge: 153
- Registriert: 11.03.2011, 23:32
- Wohnort: Schönau bei Heidelberg
Tja Mario,
ich kann dich gut verstehen. Ich habe mit 10 angefangen zu angeln. War am Anfang noch Allrounder und habe meine Grundangel einfach mit Wurm, Made oder Mais in den Neckar gepfeffert. Habe dabei auch immer mal wieder das eine oder andere Rotauge, nen Brassen, nen Döbel ne Barbe oder dergleichen gefangen.
Da ich auch gerne esse, was ich fange, habe ich mich nach einigen Jahren auf Zander spezialisiert, da ich erstens Räuber lieber fange, als Friedfische, sie auch besser aussehen und vor allem besser schmecken und weniger Gräten haben.
So konnte ich einige Jahre Praxiserfahrung am Neckar in Bezug auf Zanderangeln mit Köderfisch sammeln und war mit der Zeit auch recht gut darin. Ansitzangeln war hinterher recht lustig, da ich immer mit Kollegen unterwegs war, wir die Ruten mit Bissanzeiger in die Fluten gehauen haben und anschließend uns bis zum Biss nicht mehr darauf konzentrieren mußten. Somit hatten wir Zeit zu quatschen, das ein oder andere Bierchen zu trinken, zu grillen usw. und hat trotzdem keinen Biss verpasst.
Erst mit Mitte zwanzig habe ich mit nem Kumpel mal nebenher ein paar größere Rasselwobbler durchs Wasser gezogen, wärend wir auf das Ertönen unserer Bissanzeiger warteten. Als ich dann aber mit 7 Würfen 5 Döbel rausgezogen habe, von denen der kleinste satte 52cm hatte, war es um mich was das Spinnfischen angeht geschehen.
Seither wollte ich nie wieder darauf verzichten, denn die Fangquote ist seitdem doch ziemlich nach oben gegangen.
Ansitzen oder Spinnangeln?
Tja, genau hier liegt das Problem. Da man beim Spinnfischen einen Platz aktiv nach beisswilligen Fischen absucht und spätestens nach 15 Würfen ohne Biss oder Nachläufer einige Meter weiter läuft und dort die Prozedur wiederholt und man das so lange macht, bis man denn endlich aktive Fische gefunden hat, wäre hier die schwere Grundausrüstung nur hinderlich. Mich nervt es sogar, beim Spinnfischen meine sonst doch recht praktische und kompakte Angeltasche mitzuschleppen und beschränke mich inzwischen auf das nötigste, um volle Bewegungsfreiheit zu haben. Das hieße hierbei eine kleine Box mit Kunstködern, Wirbel, Fluorocarbon - Vorfachmaterial, Zange, Messer, Tüte, Kescher und Angelpapiere.
Ich habe es desöfteren probiert und hatte beim Spinnen meine Grundruten dabei, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Andersherum allerdings, wenn ich ansitze und meine Rute auf dem Bissanzeiger liegt, lasse ich es mir nicht nehmen, die nähere Umgbung mit dem Wobbler abzuklappern. Allerdings immer nur in Reichweite meiner Grundrute, um im Falle eines Bisses rechtzeitig an der Rute zu sein und den Bügel öffnen zu können.
Ich weiß, das ist jetzt alles ein bischen viel Input auf einmal, aber mach dir da mal keine Sorgen, ich wohne ja nicht weit von dir entfernt. Es wird sich definitv eine bzw. mehrere Möglichkeiten finden lassen, um gemeinsam den Neckar unsicher zu machen.
Grüße
Dennis
ich kann dich gut verstehen. Ich habe mit 10 angefangen zu angeln. War am Anfang noch Allrounder und habe meine Grundangel einfach mit Wurm, Made oder Mais in den Neckar gepfeffert. Habe dabei auch immer mal wieder das eine oder andere Rotauge, nen Brassen, nen Döbel ne Barbe oder dergleichen gefangen.
Da ich auch gerne esse, was ich fange, habe ich mich nach einigen Jahren auf Zander spezialisiert, da ich erstens Räuber lieber fange, als Friedfische, sie auch besser aussehen und vor allem besser schmecken und weniger Gräten haben.
So konnte ich einige Jahre Praxiserfahrung am Neckar in Bezug auf Zanderangeln mit Köderfisch sammeln und war mit der Zeit auch recht gut darin. Ansitzangeln war hinterher recht lustig, da ich immer mit Kollegen unterwegs war, wir die Ruten mit Bissanzeiger in die Fluten gehauen haben und anschließend uns bis zum Biss nicht mehr darauf konzentrieren mußten. Somit hatten wir Zeit zu quatschen, das ein oder andere Bierchen zu trinken, zu grillen usw. und hat trotzdem keinen Biss verpasst.
Erst mit Mitte zwanzig habe ich mit nem Kumpel mal nebenher ein paar größere Rasselwobbler durchs Wasser gezogen, wärend wir auf das Ertönen unserer Bissanzeiger warteten. Als ich dann aber mit 7 Würfen 5 Döbel rausgezogen habe, von denen der kleinste satte 52cm hatte, war es um mich was das Spinnfischen angeht geschehen.
Seither wollte ich nie wieder darauf verzichten, denn die Fangquote ist seitdem doch ziemlich nach oben gegangen.
Ansitzen oder Spinnangeln?
Tja, genau hier liegt das Problem. Da man beim Spinnfischen einen Platz aktiv nach beisswilligen Fischen absucht und spätestens nach 15 Würfen ohne Biss oder Nachläufer einige Meter weiter läuft und dort die Prozedur wiederholt und man das so lange macht, bis man denn endlich aktive Fische gefunden hat, wäre hier die schwere Grundausrüstung nur hinderlich. Mich nervt es sogar, beim Spinnfischen meine sonst doch recht praktische und kompakte Angeltasche mitzuschleppen und beschränke mich inzwischen auf das nötigste, um volle Bewegungsfreiheit zu haben. Das hieße hierbei eine kleine Box mit Kunstködern, Wirbel, Fluorocarbon - Vorfachmaterial, Zange, Messer, Tüte, Kescher und Angelpapiere.
Ich habe es desöfteren probiert und hatte beim Spinnen meine Grundruten dabei, aber der Aufwand lohnt sich nicht. Andersherum allerdings, wenn ich ansitze und meine Rute auf dem Bissanzeiger liegt, lasse ich es mir nicht nehmen, die nähere Umgbung mit dem Wobbler abzuklappern. Allerdings immer nur in Reichweite meiner Grundrute, um im Falle eines Bisses rechtzeitig an der Rute zu sein und den Bügel öffnen zu können.
Ich weiß, das ist jetzt alles ein bischen viel Input auf einmal, aber mach dir da mal keine Sorgen, ich wohne ja nicht weit von dir entfernt. Es wird sich definitv eine bzw. mehrere Möglichkeiten finden lassen, um gemeinsam den Neckar unsicher zu machen.
Grüße
Dennis
@ Dennis
Also das Friedfischangeln ist im Moment kein Thema für mich, ich finde das Raubfischangeln irgendwie interessanter. Ausserdem würde ich auch gerne essen was ich fange und z.B ein Karpfen schmeckt mir überhaupt nicht.
Ja ziemlich genau wie du es beschrieben hast habe ich mir das Angeln vorgesellt sprich eine Rute irgendwo auf Grund werfen, nach Möglichkeit eine Rinne oder sonstige spezielle Plätze dafür suchen und mit der anderen Angel Wobbler oder Gummis werfen.
Wenn man aber logisch darüber nachdenkt macht es natürlich Sinn, wenn ich die Rute 20 mal auf einen Fleck werfe und sich einfach nichts tut, den Platz zu wechseln.
Ich kanns kaum abwarten endlich loszulegen auch wenn ich anfangs wahrscheinlich überfordert bin.
Mach mich sehr wahrscheinlich viel zu verrückt und sollte einfach mal abwarten.
Danke für deine bzw. eure aufschlußreichen Antworten.
Wie gesagt bin ich gerne für gemeinsame Angelausflüge zu haben und freu mich einiges dabei zu lernen.
Ja ziemlich genau wie du es beschrieben hast habe ich mir das Angeln vorgesellt sprich eine Rute irgendwo auf Grund werfen, nach Möglichkeit eine Rinne oder sonstige spezielle Plätze dafür suchen und mit der anderen Angel Wobbler oder Gummis werfen.
Wenn man aber logisch darüber nachdenkt macht es natürlich Sinn, wenn ich die Rute 20 mal auf einen Fleck werfe und sich einfach nichts tut, den Platz zu wechseln.
Ich kanns kaum abwarten endlich loszulegen auch wenn ich anfangs wahrscheinlich überfordert bin.
Mach mich sehr wahrscheinlich viel zu verrückt und sollte einfach mal abwarten.
Danke für deine bzw. eure aufschlußreichen Antworten.
Wie gesagt bin ich gerne für gemeinsame Angelausflüge zu haben und freu mich einiges dabei zu lernen.
- Ashura B&B
- Beiträge: 153
- Registriert: 11.03.2011, 23:32
- Wohnort: Schönau bei Heidelberg
@ Mario,
kein Thema, dafür sollte so ein Forum doch da sein. Mach dich nur nicht verrückt, eines nach dem anderen. Ich habe anfangs auch immer viel zu viel auf einmal ausprobieren wollen und daher auch nicht gleich den entsprechenden Erfolg. Sich den kompletten Angeltag gerade anfangs immer erst mal auf eine Angeltechnik zu beschränken, ist wesentlich sinnvoller. Und erst wenn diese dann einigermaßen sitzt, zur nächsten übergehen.
Machst du schon.
Gruß
- Dennis -
kein Thema, dafür sollte so ein Forum doch da sein. Mach dich nur nicht verrückt, eines nach dem anderen. Ich habe anfangs auch immer viel zu viel auf einmal ausprobieren wollen und daher auch nicht gleich den entsprechenden Erfolg. Sich den kompletten Angeltag gerade anfangs immer erst mal auf eine Angeltechnik zu beschränken, ist wesentlich sinnvoller. Und erst wenn diese dann einigermaßen sitzt, zur nächsten übergehen.
Machst du schon.
Gruß
- Dennis -

-
- Beiträge: 2926
- Registriert: 22.05.2007, 19:24
- Wohnort: Stuttgart
Ich bin ein echter Ansitzangler und fange auch nicht so schlecht. Aal, Forellen, Barsche, Brachsen, kleinere Zander und viel große fette Rotfedern, die ich auch verwende. Vielleicht fange ich nicht so viel wie ein Spinnfischer, aber ich finde es schön am Wasser zu sitzen. Mit oder ohne Begleitung ist mir eigentlich egal.
Ich angle am 9er
Wenn alle das täten, was viele mich könnten, käme ich nie zum Sitzen.
Wenn alle das täten, was viele mich könnten, käme ich nie zum Sitzen.
- Ashura B&B
- Beiträge: 153
- Registriert: 11.03.2011, 23:32
- Wohnort: Schönau bei Heidelberg