Was Beißt gerade im Juni
Moderator: Moderatoren
- Knicklichtle
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ACER hat geschrieben:Danke Hans, ab jetzt können sie nur noch größer werden...
Man darf glaub ich net vergessen, daß Du nen 10 er Haken mein ich dran hattest. Nächstes mal nen ordentlichen " ab 2er ", dann wackelt der Stecken.
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.
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Servus,
nachdem ich nun einige Male schöne Forellen gefangen habe, war es mir jetzt nach etwas Abwechslung. Zwei oder drei Aal-Ansitze gingen ins leere. Also warum nicht mal auf Barbe versuchen? Die Beschreibungen vom Drill hörten sich ja vielversprechend an.
Meinen Neckar-Abschnitt kenne ich inzwischen halbwegs. Also auf zu einer Stelle mit etwas stärkerer Strömung. Nachmittags habe ich dort ein paar Hand voll Dosenmais im Neckar versenkt. Die Bartelträger sollen sich ja schon mal an den Köder gewöhnen können.
Abends bin ich dann wieder hin, habe ein Sargblei an die Hauptschnur geknotet und ein Maiskorn an den 6er Haken gesteckt. Ab in die Fluten damit!
Es dauerte etwa zehn Minuten, bis die Rutenspitze ordentlich ruckelte. Anschlag! Die ersten Sekunden glaubte ich schon, einfach nur einen Hänger produziert zu haben, es hat sich garnix bewegt. Dann wurde Schnur abgezogen. Ok, sowas macht ein Hänger nicht. Es dauerte ein wenig, bis ich die Barbe zum ersten mal zappeln sah. Noch länger, bis ich sie über den Kescher bugsieren konnte. Aber letztendlich habe ich sie doch zu einem Landgang überreden können. Hier ist sie:
53 cm, 1,3 kg, auf einem Auge leider blind, aber trotzdem wunderschön. Mein bisher grösster Fisch. Ich bin echt stolz drauf.
Am nächsten Tag wurde sie zu Frikakellen verarbeitet. Nicht schlecht, aber die nächste werde ich wohl zu einem Barbe-que einladen
nachdem ich nun einige Male schöne Forellen gefangen habe, war es mir jetzt nach etwas Abwechslung. Zwei oder drei Aal-Ansitze gingen ins leere. Also warum nicht mal auf Barbe versuchen? Die Beschreibungen vom Drill hörten sich ja vielversprechend an.
Meinen Neckar-Abschnitt kenne ich inzwischen halbwegs. Also auf zu einer Stelle mit etwas stärkerer Strömung. Nachmittags habe ich dort ein paar Hand voll Dosenmais im Neckar versenkt. Die Bartelträger sollen sich ja schon mal an den Köder gewöhnen können.
Abends bin ich dann wieder hin, habe ein Sargblei an die Hauptschnur geknotet und ein Maiskorn an den 6er Haken gesteckt. Ab in die Fluten damit!
Es dauerte etwa zehn Minuten, bis die Rutenspitze ordentlich ruckelte. Anschlag! Die ersten Sekunden glaubte ich schon, einfach nur einen Hänger produziert zu haben, es hat sich garnix bewegt. Dann wurde Schnur abgezogen. Ok, sowas macht ein Hänger nicht. Es dauerte ein wenig, bis ich die Barbe zum ersten mal zappeln sah. Noch länger, bis ich sie über den Kescher bugsieren konnte. Aber letztendlich habe ich sie doch zu einem Landgang überreden können. Hier ist sie:
53 cm, 1,3 kg, auf einem Auge leider blind, aber trotzdem wunderschön. Mein bisher grösster Fisch. Ich bin echt stolz drauf.
Am nächsten Tag wurde sie zu Frikakellen verarbeitet. Nicht schlecht, aber die nächste werde ich wohl zu einem Barbe-que einladen

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