
Barsch und Zander
Moderator: Moderatoren
Den Biss gibt es manchmal richtig hart als Schlag in der Rute.
Oft aber auch als ob du ein Stück Ast gehakt hättest. Kein Ruckeln kein Ziehen, es hängt einfach irgend etwas dran das du mitziehst.
Das ist öfter der Fall beim Zanderbiss. Erst am Ufer werden sie plötzlich wild.
Deshalb immer kurz einen Anhieb, wenns auch nur ein Stein oder Ast usw. war. Ich stelle die Bremse auch ziemlich hart ein.
Beim Wobbler hängt er meist schon beim Zupacken/Einsaugen wegen der Drillinge
Oft aber auch als ob du ein Stück Ast gehakt hättest. Kein Ruckeln kein Ziehen, es hängt einfach irgend etwas dran das du mitziehst.
Das ist öfter der Fall beim Zanderbiss. Erst am Ufer werden sie plötzlich wild.
Deshalb immer kurz einen Anhieb, wenns auch nur ein Stein oder Ast usw. war. Ich stelle die Bremse auch ziemlich hart ein.
Beim Wobbler hängt er meist schon beim Zupacken/Einsaugen wegen der Drillinge
Gruß Hans
Neckar Abschnitt 9
Neckar Abschnitt 9
- nasenrüffler
- Beiträge: 262
- Registriert: 08.03.2013, 11:56
- Wohnort: Karlsruhe
Also meine Bremse ist beim Spinnen soweit geschlossen, dass ich auch mit Gewalt kaum Schnur abziehen kann, aber trotzdem im Drill relativ zügig öffnen kann.
Zur Bisserkennung: Sobald ich Widerstand spühre wird angeschlagen. Falls dann nichts dranhängt den Köder sofort an gespannter Leine wieder absinken lassen, bringt manchmal einen (meist deutlicheren) Nachsetzer.Falls es wieder mal nur ein Fels oder Holz war, ist man durch das zügige Anschlagen manchmal wenigstens einem Hänger entgangen.
Zur Bisscharakteristik am 3er kann ich natürlich nur auf meine eigenen Erfahrungen zurückgreifen. Tendenziell ist es bei unseren Barschen so, dass sie beim Biss an der Leine zuppeln, was ganz gut zu erkennen ist. Bei den Zandern ist es eher wie bei Hans erwähnt ein plötzlicher konstanter Widerstand an der Leine. Mit Welsen kenn ich mich nicht aus.
Meiner Meinung nach kann man beim GuFi-Angeln kaum zu früh anschlagen, da die Fische Kunstköder selten lange im Maul behalten.
Zur Bisserkennung: Sobald ich Widerstand spühre wird angeschlagen. Falls dann nichts dranhängt den Köder sofort an gespannter Leine wieder absinken lassen, bringt manchmal einen (meist deutlicheren) Nachsetzer.Falls es wieder mal nur ein Fels oder Holz war, ist man durch das zügige Anschlagen manchmal wenigstens einem Hänger entgangen.
Zur Bisscharakteristik am 3er kann ich natürlich nur auf meine eigenen Erfahrungen zurückgreifen. Tendenziell ist es bei unseren Barschen so, dass sie beim Biss an der Leine zuppeln, was ganz gut zu erkennen ist. Bei den Zandern ist es eher wie bei Hans erwähnt ein plötzlicher konstanter Widerstand an der Leine. Mit Welsen kenn ich mich nicht aus.
Meiner Meinung nach kann man beim GuFi-Angeln kaum zu früh anschlagen, da die Fische Kunstköder selten lange im Maul behalten.
Angelt am 3er, Neckarpate in Zusammenarbeit mit Topspin am Abschnitt III
Sobal ihr etwas merkt präventiv anschlagen. Wenn dann nichts dran ist bloss nicht schnell einholen, manchmal war einer dran hat den Gummi aber wieder los gelassen. Auf jedenfall nicht einkurbeln sondern genau wie bisher weiter machen, die kommen oft nochmal. Der Anhieb sollte kräftig sein. Bei einem Gummi muss nuir ein Haken in den Kiefer, bei einem Wobbler 2 bis 6 Haken und da verteilt sich die Kraft. Wenn was hängt könnt ihr – auch wenn es nicht besonders nett ist – nocheinmal während des Drills anschlagen.
Barsche hängen sich ein und schwimmen dann sofort rum, das merkst du.
Wenn der Haken zu groß für einen kleinen Barsch ist, oder du so einen langen Wurmgummi hast merkst du ein Vibrieren/Nuckeln/Ruckeln.
Zander packen den Köder und machen auf Endspannung/Handtuch. Beim Wobbler machts klack, beim Gummi ein kurzer weicher Zug. Der Herr Wels ist etwas selbst gesteuert, das ist wie ein Schraubstock in dem du festklemmst uns dann zieht er los wohin er eben will. Wenns ein Dicker ist schwimmt er auch mal auf dich zu und die Schnur wird schlaff, dann heist es kurbeln.
Die Bremse habe ich auch ziemlich zu. Wenn der Fisch aber sicher hängt, würde ich in Ufernähe die Bremse lockern, sonst fliegt dir auch mal der Köder um die Ohren wenn der Fisch nicht richtigt gehakt ist oder sich der Wobbler im Maul umlegt und die Haken wieder löst.
Barsche hängen sich ein und schwimmen dann sofort rum, das merkst du.
Wenn der Haken zu groß für einen kleinen Barsch ist, oder du so einen langen Wurmgummi hast merkst du ein Vibrieren/Nuckeln/Ruckeln.
Zander packen den Köder und machen auf Endspannung/Handtuch. Beim Wobbler machts klack, beim Gummi ein kurzer weicher Zug. Der Herr Wels ist etwas selbst gesteuert, das ist wie ein Schraubstock in dem du festklemmst uns dann zieht er los wohin er eben will. Wenns ein Dicker ist schwimmt er auch mal auf dich zu und die Schnur wird schlaff, dann heist es kurbeln.
Die Bremse habe ich auch ziemlich zu. Wenn der Fisch aber sicher hängt, würde ich in Ufernähe die Bremse lockern, sonst fliegt dir auch mal der Köder um die Ohren wenn der Fisch nicht richtigt gehakt ist oder sich der Wobbler im Maul umlegt und die Haken wieder löst.
Schönen Tag und lasst was hängen, ich machte es bis 2014 am IXer.
Muss komischerweise sagen das ich kaum vorsichtige Zanderbisse hab...
Die Hämmern meist bei mir gut Rein so das man gleich weiß was los ist..
Kann aber auch daran liegen das ich immer Mit der Technik." Mit dem Finger in der Schnur" fische und somit wohl den besten Kontakt zum Köder hab, bei der man jedes kleine Zucken spührt und blind fischen kann weil man immer genau merkt wenn der Kòder auf den Grund kommt..
---> kein Schnur beobachten nötig....
Die Hämmern meist bei mir gut Rein so das man gleich weiß was los ist..
Kann aber auch daran liegen das ich immer Mit der Technik." Mit dem Finger in der Schnur" fische und somit wohl den besten Kontakt zum Köder hab, bei der man jedes kleine Zucken spührt und blind fischen kann weil man immer genau merkt wenn der Kòder auf den Grund kommt..
---> kein Schnur beobachten nötig....
Immer mit Kopf & Verstand am Wasser handeln...
Abschnitt 6
Abschnitt 6
Hans hat geschrieben:Den Biss gibt es manchmal richtig hart als Schlag in der Rute.
Oft aber auch als ob du ein Stück Ast gehakt hättest. Kein Ruckeln kein Ziehen, es hängt einfach irgend etwas dran das du mitziehst.
Das ist öfter der Fall beim Zanderbiss. Erst am Ufer werden sie plötzlich wild.
Deshalb immer kurz einen Anhieb, wenns auch nur ein Stein oder Ast usw. war. Ich stelle die Bremse auch ziemlich hart ein.
Beim Wobbler hängt er meist schon beim Zupacken/Einsaugen wegen der Drillinge

Das sind ebenfalls meine Erfahrungen. Daher setze ich den Anhieb sobald sich der Kontakt zum Köder ohne ersichtlichen Grund (z.b. Beginn der Steinpackung) anders anfühlt.