Aale, größere Weißfische und Welse sind nicht zum Verzehr geeignet! Erstmals liegt eine bundesländerübergreifende Verzehrempfehlung für Fische aus der Saar vor.
Die Umweltministerien weisen darauf hin, dass die Aufnahme von PCBs aus Fischen deutlich reduziert werden kann, indem vor dem Verzehr die Haut samt Unterhautfett entfernt werde. Die Empfehlungen des Merkblatts gelten neben der Saar auch für Mosel, Rhein und andere Zuflüsse. Da sich die toxikologischen Berechnungen auf Personen mit einem Körpergewicht von 60 Kilogramm beziehen, gelten die Empfehlungen für Erwachsene. Kinder sollten auf den Verzehr belasteter Fische verzichten.
http://www.fischundfang.de/Service/Aktu ... empfehlung
Weiß jemand, ob es so eine Untersuchung auch für den Neckar gibt?
Bundesländerübergreifende Verzehrempfehlung
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- derStuttgarter
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Bundesländerübergreifende Verzehrempfehlung
Petri vom Andreas
Ergebnisse 2020: schaun mir mal.......
<°)))><
- WAV-Gewässer -
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Ne aber in Hamburg gibt es eine artenspezifische Verzehrempfehlung durch die Restbestände von Schwermetallen die aus den neuen Bundesländern in die Elbe eingeleitet wurden.
Ich habe nichts gegen Ossis !! aber das war damals eben eine riesen Schweinerei.
Ich habe nichts gegen Ossis !! aber das war damals eben eine riesen Schweinerei.
Schönen Tag und lasst was hängen, ich machte es bis 2014 am IXer.
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Da ich öfter an der Saar und der Mosel angele, kenne ich die Problematik mit der PCB Belastung der Fische dort.
Es wird da sogar ein extra Beiblatt mitgegeben beim Erlaubnisschein, auf dem vom Verzehr bestimmter Fische ausdrücklich abgeraten wird.
Dies ist der Aal, Weissfische älter als 4 Jahre, Welse älter als 4 Jahre.
Brassen sollten nicht verzehrt werden.
Zander, Hecht, Barsch kann ohne Bedenken verzehrt werden, wenn die Haut nicht mit verzehrt wird.
Bei allen Fischen dort sollte die Haut nicht verzehrt werden, da dort die meisten Stoffe eingelagert wurden.
Aber wie schaut es am Neckar aktuell aus.
Ist der Neckar mit PCB und Dioxinen belastet?
Auszug:
http://www.bfr.bund.de/cm/343/belastung_von_wildlebenden_flussfischen_mit_dioxinen_und_pcb.pdf
Hier noch Analysen aus 2002:
http://www.wsa-s.wsv.de/downloadbereich ... ngress.pdf
Hat hier jemand aktuelle Daten, wie die Belastung zur Zeit ausschaut.
Es wird da sogar ein extra Beiblatt mitgegeben beim Erlaubnisschein, auf dem vom Verzehr bestimmter Fische ausdrücklich abgeraten wird.
Dies ist der Aal, Weissfische älter als 4 Jahre, Welse älter als 4 Jahre.
Brassen sollten nicht verzehrt werden.
Zander, Hecht, Barsch kann ohne Bedenken verzehrt werden, wenn die Haut nicht mit verzehrt wird.
Bei allen Fischen dort sollte die Haut nicht verzehrt werden, da dort die meisten Stoffe eingelagert wurden.
Aber wie schaut es am Neckar aktuell aus.
Ist der Neckar mit PCB und Dioxinen belastet?
Auszug:
...Tabelle 3 fasst die Gehalte an WHO-TEQ diverser Fischspezies (ausgenommen Aal) in Rhein, Bodensee, Neckar, Mosel, Saar, Donau, Elbe und Ostsee zusammen...
http://www.bfr.bund.de/cm/343/belastung_von_wildlebenden_flussfischen_mit_dioxinen_und_pcb.pdf
Hier noch Analysen aus 2002:
http://www.wsa-s.wsv.de/downloadbereich ... ngress.pdf
Hat hier jemand aktuelle Daten, wie die Belastung zur Zeit ausschaut.
Petri Heil Tino
"Je kleiner die Schuppen, desto besser der Fisch"
Xer, Nürtingen und Mosel-Grenzgewässer Luxembourg
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*Freu* endlich mal ein kleines Thema der Umweltmedizin
Prinzipiell um eines mal vorweg zu nehmen, die Konzentrationen von PCB (welches nicht spezifisch benannt wurde, denk aber mal, dass dies höchstwahrscheinlich PCB 138, 153, 180 handeln dürfte, diese zu den sogenannten SVOC gehören) sind aus Umwelt-medizinischer Sicht ganz klar als kritisch zu beurteilen, aber da viele nicht wissen wie viel PCB in Ihrer täglichen Umgebung vorhanden ist, ist diese Aussage von Fisch und Fang und den Organisationen als ernst zunehmend aber als Prävention anzusehen. Hier sollte dennoch m.E. eine höherwertigere Aufklärung bzgl. Schadstoffe wie PCB in der alltäglichen Umgebung im Zusammenhang der PM der Organisationen geben.
Da es viele verschiedene PCB Verbindungen gibt, unterscheiden diese sich auch stark in der Halbwärtszeit, der Flüchtigkeit sowie der Reaktionmöglichkeit im Zusammenhang des Immunsystems.
Wer hier allgemeines Interesse im Bereich chemischer Schadstoffe hat, kann sich reichhaltige Informationen im LGA (Landesgesundheitsamt Stgt.) sowie beim UBA (Umweltbundesamt) besorgen.
PCB existiert in sehr vielen Baumaterialien und ist auch heute noch ein Thema, wenn es um Sensibilisierungen von Immunsystemen bzg. Umwelt-medizinischer Sicht geht.
PCB reichert sich prinzipiell in tierischen Fette an und kann nur durch oralische Aufnahme zu einer Immunreaktion des Immunsystems kommen.
Die PCB's die in tierischen Fetten angreichert bzw. aufgenommen werden sind meißtens PCB 138,153 und 180, welche durch Ihre Eigenschaft als relativ schwerflüchtige Schadstoffe eine sehr lange Halbwertszeit besitzen.
Dies wiederum bedeutet, dies wird noch eine ganze Zeit ein aktuelles Thema bei uns Anglern sein.
Was allerdings ein wichtiges Thema ist, sind unsere Kinder, vor allem unsere Säuglinge. Es gab eine Studie des WHO's bzgl. PCB und Säuglinge die gestillt werden. Hierbei wurde Blut von Säuglingen in den Jahren 98/99 , 00/01 und 02/03 genommen und auf PCB untersucht, erschreckend war das Ergebnis, dass die Säuglinge der gestillten weitaus höher PCB Werte ergaben als nicht gestillte Säuglinge.
Ihr seht es ist ein wirklich ernst zu nehmendes Thema, dass allerdings mit Verstand behandelt werden muss.
Wer mehr Interesse hat darf sich gerne melden, ich mache solche Untersuchungen für verschiedene Organisationen und Ärzte im Umwelt-medizinischen Bereich. Gebe hier gerne meine Erkenntnisse weiter!
Gruß
Nico

Prinzipiell um eines mal vorweg zu nehmen, die Konzentrationen von PCB (welches nicht spezifisch benannt wurde, denk aber mal, dass dies höchstwahrscheinlich PCB 138, 153, 180 handeln dürfte, diese zu den sogenannten SVOC gehören) sind aus Umwelt-medizinischer Sicht ganz klar als kritisch zu beurteilen, aber da viele nicht wissen wie viel PCB in Ihrer täglichen Umgebung vorhanden ist, ist diese Aussage von Fisch und Fang und den Organisationen als ernst zunehmend aber als Prävention anzusehen. Hier sollte dennoch m.E. eine höherwertigere Aufklärung bzgl. Schadstoffe wie PCB in der alltäglichen Umgebung im Zusammenhang der PM der Organisationen geben.
Da es viele verschiedene PCB Verbindungen gibt, unterscheiden diese sich auch stark in der Halbwärtszeit, der Flüchtigkeit sowie der Reaktionmöglichkeit im Zusammenhang des Immunsystems.
Wer hier allgemeines Interesse im Bereich chemischer Schadstoffe hat, kann sich reichhaltige Informationen im LGA (Landesgesundheitsamt Stgt.) sowie beim UBA (Umweltbundesamt) besorgen.
PCB existiert in sehr vielen Baumaterialien und ist auch heute noch ein Thema, wenn es um Sensibilisierungen von Immunsystemen bzg. Umwelt-medizinischer Sicht geht.
PCB reichert sich prinzipiell in tierischen Fette an und kann nur durch oralische Aufnahme zu einer Immunreaktion des Immunsystems kommen.
Die PCB's die in tierischen Fetten angreichert bzw. aufgenommen werden sind meißtens PCB 138,153 und 180, welche durch Ihre Eigenschaft als relativ schwerflüchtige Schadstoffe eine sehr lange Halbwertszeit besitzen.
Dies wiederum bedeutet, dies wird noch eine ganze Zeit ein aktuelles Thema bei uns Anglern sein.
Was allerdings ein wichtiges Thema ist, sind unsere Kinder, vor allem unsere Säuglinge. Es gab eine Studie des WHO's bzgl. PCB und Säuglinge die gestillt werden. Hierbei wurde Blut von Säuglingen in den Jahren 98/99 , 00/01 und 02/03 genommen und auf PCB untersucht, erschreckend war das Ergebnis, dass die Säuglinge der gestillten weitaus höher PCB Werte ergaben als nicht gestillte Säuglinge.
Ihr seht es ist ein wirklich ernst zu nehmendes Thema, dass allerdings mit Verstand behandelt werden muss.
Wer mehr Interesse hat darf sich gerne melden, ich mache solche Untersuchungen für verschiedene Organisationen und Ärzte im Umwelt-medizinischen Bereich. Gebe hier gerne meine Erkenntnisse weiter!
Gruß
Nico
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

- WhiteEagle
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Hallo Meermann,
bzgl. der Artenvielfalt von chemischen Schadstoffen gebe ich Dir natürlich recht, aber über alle Bereich chemischer Schadstoffe die in unseren Gewässern vorkommen hier den Beitrag zu füllen, würde die Kapazität eines Beitrages mit Sicherheit übersteigen, kurz neben bei erwähnt, gibt es in unseren Gewässern nicht nur chemische Schadstoffe die wir im Auge behalten sollten, Nein, atomische sowie auch biologische Stoffe dürfen wir im eigentlichen nicht aus den Augen verlieren. Denkt nur mal an die alten Gerbereien die Ihr Wasser in die Flüsse gelassen haben "Milzbrand" aktuelles Thema der BG Bau BGI 583, hier wird die allgemeine Gefährdung z.B. im Grundwasser behandelt.
Ich habe mich im Bereich gesundheitlicher Prävention im Haus spezialisiert und bin unter anderem Sicherheitskoordinator und Hygieneinspektor und mache Koordination in gefährdeten Bereichen, sprich kontaminierten Bereichen. (Auch wenn ich eigentlich Techniker und Sachverständiger bin). Mein Grundstein für Gesundes Wohnen und der Umweltanalytik habe ich mit einem Studium zum Baubiologen gesetzt in dem ich mich anschließend auf den Bereich der Mykologie (Lehre der kleinen Pilze)
spezialisiert habe. Nach einiger Zeit wurde aber schnell klar, dass nicht nur der mykologische Bereich einen großen Einfluss auf das Immunsystem hat, sondern es ein Gesamtpaket ist, das unser Immunsystem (ich stelle dies immer als Fass dar) zum überlaufen bringt. Welche Schadstoffe, Stressformen, oder auch vielleicht auch Elektrosmog ist, ist zweitrangig, das Gesamtpaket ist es was das Immunsystem zum überlaufen bringt. Hier detaliert über einzelne Schadstoffe ausführlich zu diskutieren übersteigt denke ich das Potential dieses Threads.
Eins ist sicher, Warnung wie von der LFU, UBA, LGA oder durch einen Fachartikel sollten in jedem Fall ernst genommen werden, jedoch mit Bedacht, da viele sich immer in Ihrem Gebiet spezialisieren und meinen hier wäre das größte Gefährdungspotential, hierzu sollte man dann i.j.F. bei Organisationen wie der UBA, LGA, LFU etc. kurz erkundigen und hinweiße zu früheren Erkenntnissen geben lassen, meistens sind diese auch auf den Hp's zum downloaden.
Denkt immer daran, dass es verschieden Gefahrstoffe gibt die uns alltäglich teils auch in der Nacht in den eigenen vier Wänden umgeben und jedes Immunsystem agiert und reagiert auf unterschiedliche Stoffe anders!
bzgl. der Artenvielfalt von chemischen Schadstoffen gebe ich Dir natürlich recht, aber über alle Bereich chemischer Schadstoffe die in unseren Gewässern vorkommen hier den Beitrag zu füllen, würde die Kapazität eines Beitrages mit Sicherheit übersteigen, kurz neben bei erwähnt, gibt es in unseren Gewässern nicht nur chemische Schadstoffe die wir im Auge behalten sollten, Nein, atomische sowie auch biologische Stoffe dürfen wir im eigentlichen nicht aus den Augen verlieren. Denkt nur mal an die alten Gerbereien die Ihr Wasser in die Flüsse gelassen haben "Milzbrand" aktuelles Thema der BG Bau BGI 583, hier wird die allgemeine Gefährdung z.B. im Grundwasser behandelt.
Ich habe mich im Bereich gesundheitlicher Prävention im Haus spezialisiert und bin unter anderem Sicherheitskoordinator und Hygieneinspektor und mache Koordination in gefährdeten Bereichen, sprich kontaminierten Bereichen. (Auch wenn ich eigentlich Techniker und Sachverständiger bin). Mein Grundstein für Gesundes Wohnen und der Umweltanalytik habe ich mit einem Studium zum Baubiologen gesetzt in dem ich mich anschließend auf den Bereich der Mykologie (Lehre der kleinen Pilze)

Eins ist sicher, Warnung wie von der LFU, UBA, LGA oder durch einen Fachartikel sollten in jedem Fall ernst genommen werden, jedoch mit Bedacht, da viele sich immer in Ihrem Gebiet spezialisieren und meinen hier wäre das größte Gefährdungspotential, hierzu sollte man dann i.j.F. bei Organisationen wie der UBA, LGA, LFU etc. kurz erkundigen und hinweiße zu früheren Erkenntnissen geben lassen, meistens sind diese auch auf den Hp's zum downloaden.
Denkt immer daran, dass es verschieden Gefahrstoffe gibt die uns alltäglich teils auch in der Nacht in den eigenen vier Wänden umgeben und jedes Immunsystem agiert und reagiert auf unterschiedliche Stoffe anders!
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

- WhiteEagle
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Meermann hat geschrieben:Das Thema auf Fischereibedürfnisse ausgeweitet, und bist der"gesuchte" und "gebrauchte" Gewässerwart !!!!!!!!!! für Vereine.
Da sind diesbezüglich engagierte und vor allem kompetente gesucht.
Glaub mir eines, will ich net, hab schon in Weltkonzernen mit Kollegen Erfahrungen gemacht, dass jeder ein bisschen was weis, davon net viel und dann nur Brocken-haft.
Ich Diskutiere sehr gerne, aber nicht über Themen "hier wie du meinst als engagierter oder kompetenter Gewässerwart o.g.". Die Problematik bei solchen Themen ist die oftmals große Ermessensfrage der Informationen der Bevölkerung bzw. der Öffentlichkeit, des Weiteren sehe ich viele gesetzliche Grenzwerte als absolut zu hoch an repektive sollten diese neu erörtert werden, denn der Mensch, die Natur und die Technik entwickeln sich auch weiter, warum nicht die sturen Grenzwerte, da dass medizinische Wissen heute doch viel weiter ist, als noch vor 30 oder 40 Jahren.
Nur als kleines Bsp. Asbest wurde in dem späten 18 Jahrhundert als Baumaterial entdeckt und verwendet, zur Verarbeitung bzw. Handhabung im Baubereich wurde es so um die 1990 verboten, das gesundheitliche Risiko wurde auch um 1980 der Öffentlichkeit bekannt gegeben.
Jetzt kommt die ganz große Frage: Wisst Ihr wann wissenschaftlich nachgewiesen wurde, das Asbest kanzerog eingestuft wurde?
Richtig Ende 18 Jahrhundert!
Zum Bedenken und nicht als provokante Angstmache zu sehen!
Grüßle Nico
Neulich habe ich einen Fisch gefangen, der war so groß, daß der Wasserspiegel um 2 Meter sank, als ich ihn herauszog. 

hallo whiteeagle,
die wirtschaft wehrt sich eben so lange gegen das verbot von gesundheitsschädlichen stoffen, wie es die politik und die wissenschaft zu lassen und das produkt guten gewinn verspricht.
als beispiele: heroin wurde als nicht süchtigmachender ersatzstoff von morphium auf den markt gebracht. Für den massenhaften gebrauch von vitamin c wurde nach anfänglicher ablehnung durch die geschäftsleitung erst ein markt geschaffen, nachdem hoffmannlaroche ein neues produkt benötigte, um geld zu verdienen, wobei mittlerweile untersuchungen unterwegs sind, die beweisen wollen daß zuviel vitamin c gesundheitsschädlich sind.
was soll man als laie glauben? auch in bezug auf die verzehrempfehlungen von fischen aus bestimmten regionen, wenn gleichzeitig das durchschnittliche lebensalter so steigt, daß wir alle bis mindesten 67 jahre arbeiten müssen.
die wirtschaft wehrt sich eben so lange gegen das verbot von gesundheitsschädlichen stoffen, wie es die politik und die wissenschaft zu lassen und das produkt guten gewinn verspricht.
als beispiele: heroin wurde als nicht süchtigmachender ersatzstoff von morphium auf den markt gebracht. Für den massenhaften gebrauch von vitamin c wurde nach anfänglicher ablehnung durch die geschäftsleitung erst ein markt geschaffen, nachdem hoffmannlaroche ein neues produkt benötigte, um geld zu verdienen, wobei mittlerweile untersuchungen unterwegs sind, die beweisen wollen daß zuviel vitamin c gesundheitsschädlich sind.
was soll man als laie glauben? auch in bezug auf die verzehrempfehlungen von fischen aus bestimmten regionen, wenn gleichzeitig das durchschnittliche lebensalter so steigt, daß wir alle bis mindesten 67 jahre arbeiten müssen.
Thomas
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Der nächste Angeltag kommt bestimmt
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Der nächste Angeltag kommt bestimmt