Faulenzen im Winter
Verfasst: 11.12.2008, 00:48
Moin Forum,
als "Jigger" der alten Schule hab ich mir nie ernsthaft Gedanken über das "faulenzen" gemacht. Auf meine Hechtfreunde habe ich es nie gebraucht und war auch sonst immer zufrieden mit den Ergebnissen des "normalen" jiggens.
Aber jetzt im Winter auf Zander erhoffe ich mir 2 entscheidende Vorteile des "Faulenzens". Zum einen ist es nicht so aggressiv und die Sprünge fallen kleiner aus, zum anderen kann ich den Köder viel besser kontrollieren und sehe jeden noch so kleinen Zupfer an der Rutenspitze, bzw. fühle ich ihn an der Schnur.
Wer nicht genau weiß was es mit dem "Faulenzen" auf sich hat: Der Köder wird entgegen den normalen Jigbewegungen nur über die Rolle geführt wobei die Rutenspitze immer Richtung Wasser zeigt. Damit macht er flachere Sprünge und wirbelt auch noch ordentlich Sedimente auf.
Werde mich jetzt mal diesen Winter dieser Technik widmen und euch natürlich Bericht erstatten. Hat jemand von euch noch Erfahrungen mit dem "faulenzen" im Winter gemacht?
Greetz°!
als "Jigger" der alten Schule hab ich mir nie ernsthaft Gedanken über das "faulenzen" gemacht. Auf meine Hechtfreunde habe ich es nie gebraucht und war auch sonst immer zufrieden mit den Ergebnissen des "normalen" jiggens.
Aber jetzt im Winter auf Zander erhoffe ich mir 2 entscheidende Vorteile des "Faulenzens". Zum einen ist es nicht so aggressiv und die Sprünge fallen kleiner aus, zum anderen kann ich den Köder viel besser kontrollieren und sehe jeden noch so kleinen Zupfer an der Rutenspitze, bzw. fühle ich ihn an der Schnur.
Wer nicht genau weiß was es mit dem "Faulenzen" auf sich hat: Der Köder wird entgegen den normalen Jigbewegungen nur über die Rolle geführt wobei die Rutenspitze immer Richtung Wasser zeigt. Damit macht er flachere Sprünge und wirbelt auch noch ordentlich Sedimente auf.
Werde mich jetzt mal diesen Winter dieser Technik widmen und euch natürlich Bericht erstatten. Hat jemand von euch noch Erfahrungen mit dem "faulenzen" im Winter gemacht?
Greetz°!