Seite 1 von 1

Hans-sche Zandermontage

Verfasst: 08.07.2014, 15:43
von bombat
Hallo,
ich habe gestern auch mal die Hans-sche Zandermontage ausprobiert (am 7er). Ergebnis: nach 30 Min. war vom Köfi (17cm Rotauge, ohne Kopf) die Hälfte weggefressen bzw. nur noch Skelett da, am Haken (immerhin 1/0) zappelte eine 10cm-Grundel :-(
Kann man dem irgendwie vorbeugen? Weiter in die Fahrrinne werfen?
Kann U-Pose auf Zander funktionieren? Wenn ja, wie weit muss man über Grund um den Grundeln zu entgehen?
Danke! lg, tobi

Verfasst: 08.07.2014, 16:57
von Tschaky
Also ich hab die Erfahrung gemacht (am Rhein) das die Grundeln, bei den Steinen bzw. Ufernah stehen.
Das heißt ich werfe meine Montage weiter aus, sobald es jedoch langsam dunkel wird, versuche ich es sehr Ufernah. Denn irgendwie wollen die Grundeln (zumindest hier) nachts nicht wirklich beißen.

Vielleicht wissen sie das der Zandel und Wels kommen :lol2:

Aber wie gesagt ist meine Erfahrung an meinen Rhein-Stellen.

Die Neckarangler können dir vielleicht mehr sagen.

Verfasst: 08.07.2014, 17:28
von bombat
ok, danke Tschaky. Ich werde es nächstes mal mit größerem Gewicht probieren. Wahrscheinlich hab ich zu geringes Gewicht verwendet. Obwohl weit genug reingeworfen, wurde die Montage vermutlich nicht nur an die Strömungskante getrieben sondern noch näher ans Ufer.

Verfasst: 08.07.2014, 17:58
von kirk
Würde es in der Uferkante – am Übergang von Stein zu Grund ca. 6 Meter vom Ufer – versuchen und dann die Laube ca. 60 cm über Grund. Per Seitenarm oder Auftrieb.

Da fällt mir ein – du kannst es auch mit Pose und Knicklicht machen. Wenn die Strömung mitspielt. Schön leichte Montage ohne Trara.