Saisonstart 2010
Verfasst: 24.01.2010, 19:22
Heute war es so weit! Um 14.00 Uhr ging ich ans Wasser, Abschnitt 9. Am Wasser angekommen wurden die Ruten bestückt. Es sollte auf Karpfen gehen. Viel Hoffnung machte ich mir nicht, da ich nicht angefüttert hatte.
Die eine Karpfenruten wurde mit zwei 16er Fischboilie bestückt, behandelt mit dem selben Dip. Zusätzlich ein paar Boilie am PVA-Stringer. Die zweite Rute wurde mit Frolic bestückt und ebenfalls ein PVA-Stringer mit Frolic angebracht. Dann raus damit.
Ruten wurden schön auf dem Rod Pod abgelegt, Bissanzeiger an und warten. Eine Stunde verging ohne Aktion. Dann ein kurzer Schlag und ein piepen des Bissanzeigers auf der Boilierute. Dann war wieder Ruhe. Ich denke ein Döbel.
Die Zeit verging ohne weitere Aktion. Solagsam stieg die Kälte die Gliedmaßen hoch. Aufgeben? Nein! Die Zeit verging und nichts passierte. Ich schaute den Enten zu, die seelenruhig den Neckar auf und ab schwommen. Fast keine Strömung. Der Neckar lag da wie ein See.
Der Kirchturm schlug 17.00 Uhr. Es fing an zu dämmern. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und dachte, nach der packste zusammen.
Ich hatte die Zigarette halb geraucht, als an der Boilierute zwei kurze Piepser ertönten, dann war kurz Ruhe und dann der Dauerton des Bissanzeigers. Der Fisch nahm ca. 10 Meter Schnur bis ich an der Rute war. Anhieb und sitzt, Freilauf aus und Bremse am Arbeiten.
Der Fisch zog Flußabwärts und nahm nochmals ca. 20 Meter Schnur. Ich lies ihn gewähren und wollte nicht zu viel Druck aufbauen. Die Rute federte die ersten Schläge ab, als sich der Fisch in die Strömung stellte. Ich konnte kurzfristig ca, 10 Meter zurückgewinnen.
So jetzt musste ich ein bisschen mehr Druck aufbauen. Die Rute bog sich und mir war zwischenzeitlich ganz warm. Und dann passierte es, ich hatte ihn bis ca. 8 Meter vors Ufer buchsiert als der 6er Haken ausschlitzte. Sollte heute noch jemand am 9er unterwegs gewesen sein, müsste er meinen Flucher eigentlich gehört haben.
Danach packte ich ein und ging frustriert nach Hause. Aber ich komme wieder! Fazit: Fische sind da und beissen auch bei kaltem Wetter!
Ich komme wieder und dann klappts auch!
Petri
Die eine Karpfenruten wurde mit zwei 16er Fischboilie bestückt, behandelt mit dem selben Dip. Zusätzlich ein paar Boilie am PVA-Stringer. Die zweite Rute wurde mit Frolic bestückt und ebenfalls ein PVA-Stringer mit Frolic angebracht. Dann raus damit.
Ruten wurden schön auf dem Rod Pod abgelegt, Bissanzeiger an und warten. Eine Stunde verging ohne Aktion. Dann ein kurzer Schlag und ein piepen des Bissanzeigers auf der Boilierute. Dann war wieder Ruhe. Ich denke ein Döbel.
Die Zeit verging ohne weitere Aktion. Solagsam stieg die Kälte die Gliedmaßen hoch. Aufgeben? Nein! Die Zeit verging und nichts passierte. Ich schaute den Enten zu, die seelenruhig den Neckar auf und ab schwommen. Fast keine Strömung. Der Neckar lag da wie ein See.
Der Kirchturm schlug 17.00 Uhr. Es fing an zu dämmern. Ich zündete mir noch eine Zigarette an und dachte, nach der packste zusammen.
Ich hatte die Zigarette halb geraucht, als an der Boilierute zwei kurze Piepser ertönten, dann war kurz Ruhe und dann der Dauerton des Bissanzeigers. Der Fisch nahm ca. 10 Meter Schnur bis ich an der Rute war. Anhieb und sitzt, Freilauf aus und Bremse am Arbeiten.
Der Fisch zog Flußabwärts und nahm nochmals ca. 20 Meter Schnur. Ich lies ihn gewähren und wollte nicht zu viel Druck aufbauen. Die Rute federte die ersten Schläge ab, als sich der Fisch in die Strömung stellte. Ich konnte kurzfristig ca, 10 Meter zurückgewinnen.
So jetzt musste ich ein bisschen mehr Druck aufbauen. Die Rute bog sich und mir war zwischenzeitlich ganz warm. Und dann passierte es, ich hatte ihn bis ca. 8 Meter vors Ufer buchsiert als der 6er Haken ausschlitzte. Sollte heute noch jemand am 9er unterwegs gewesen sein, müsste er meinen Flucher eigentlich gehört haben.
Danach packte ich ein und ging frustriert nach Hause. Aber ich komme wieder! Fazit: Fische sind da und beissen auch bei kaltem Wetter!
Ich komme wieder und dann klappts auch!
Petri