Hallo Anglerfreunde.
Hab zufällig diesenTreffpunkt gefunden und find eure Beiträge gut.
Möchte eventuell auch mitmischen bei euren Fragen Triks und Antworten.
Bin 65 Jahre alt und fische meist am Gewässerabschnitt Offenau, da hier
auch mein Wohnort ist. Hab mal vor 25 Jahren angefangen aber zwischendurch Pause gemacht,bis vor 2 Jahren.
Wenn ich gerade mal für 2-3 Monate in Spanien bin sitz ich auch mal
am Ebro und versuche da essbare Fische an Land zu ziehen.
Grüße und Petri Heil vom Neckarschreck
Ich bin der neue und möchte angeln
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Neckarschreck
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Neckarschreck
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Wer bin ich und wo angle ich
Ich hab mir gedacht daß diese Frage kommt.
Dazu möchte ich sagen dass es nicht so einfach ist nach Spanien zu
fliegen oder fahren und gleich am nächsten Tag große Welse aus dem Ebro zu ziehen. Wenn man das erste mal dorthin kommt weiß man natürlich garnichts ausser Erfahrungswerte von anderen Anglern,die ja meistens
fast täglich 2 Meter Welse gefangen haben. Wenn man als Angler an den Ebro kommt,ohne eine Buchung in einem Anglerkamp,ist man ganz schön aufgeschmissen. Meist sind die gebuchten Angelreisen das einfachste
um in kurzer Zeit viel und groß zu fangen.
Ist man aber als normal Fischer an den Ebro gefahren hat man zunächst mal die Sorge wo kann ich vom Ufer aus in welcher Gegend an bekannten Stellenmeinen Köder auswerfen. Wenn man da nichteinenAnsprechpartner hat der einem dies sagen kann ,muß man den Ebro rauf und runter fahren bisman einige geeignete Stellen findet.
Am besten gute Fänge an Land zu ziehen ist es von einem Boot aus zu fischen,da die Ufer des Ebros entweder Steilhänge oder mit Schilfgras bewachsen sind. Um mein geschreibe nicht zu lange werden zu lassen
möchte ich die von mir gefangenen Fische aufzählen.
Wels Zander Karpfen Aal Schwarzbarsche Palometa Blufisch Barben
Dies war mal ein kleiner Einblich zum Thema Ebro.
Dazu möchte ich sagen dass es nicht so einfach ist nach Spanien zu
fliegen oder fahren und gleich am nächsten Tag große Welse aus dem Ebro zu ziehen. Wenn man das erste mal dorthin kommt weiß man natürlich garnichts ausser Erfahrungswerte von anderen Anglern,die ja meistens
fast täglich 2 Meter Welse gefangen haben. Wenn man als Angler an den Ebro kommt,ohne eine Buchung in einem Anglerkamp,ist man ganz schön aufgeschmissen. Meist sind die gebuchten Angelreisen das einfachste
um in kurzer Zeit viel und groß zu fangen.
Ist man aber als normal Fischer an den Ebro gefahren hat man zunächst mal die Sorge wo kann ich vom Ufer aus in welcher Gegend an bekannten Stellenmeinen Köder auswerfen. Wenn man da nichteinenAnsprechpartner hat der einem dies sagen kann ,muß man den Ebro rauf und runter fahren bisman einige geeignete Stellen findet.
Am besten gute Fänge an Land zu ziehen ist es von einem Boot aus zu fischen,da die Ufer des Ebros entweder Steilhänge oder mit Schilfgras bewachsen sind. Um mein geschreibe nicht zu lange werden zu lassen
möchte ich die von mir gefangenen Fische aufzählen.
Wels Zander Karpfen Aal Schwarzbarsche Palometa Blufisch Barben
Dies war mal ein kleiner Einblich zum Thema Ebro.
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Neckarschreck
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Wer bin ich und wo angle ich
Guten Morgen Hans
Deine Formulierung zum Wallefang am Ebro hast Du voll getroffen.
Wenn man in Mequinenza den Wallerfängern zusieht wie lässig die einen
2Meterfisch an Land drillen,könnte man meinen die Fische wissen daß wenn sie schnell ans Ufer scwimmen,bekommen sie den Haken schneller raus.
Und wenn man sieht wie die gefüttert werden mit Boiles ist es keine Kunst
sie auch mit denselben zu fangen.
Dies ist halt reines Turistenfischen bei geringer Arbeit.
Hab oft einige Tage am Ufer gesessen ohne einen Biß,obwohl in Spanien
der Lebendköder noch nicht verboten ist.Aber wie gesagt auch am Ebro
kann es sein wie am Neckar.
Gr Neckarschreck
Deine Formulierung zum Wallefang am Ebro hast Du voll getroffen.
Wenn man in Mequinenza den Wallerfängern zusieht wie lässig die einen
2Meterfisch an Land drillen,könnte man meinen die Fische wissen daß wenn sie schnell ans Ufer scwimmen,bekommen sie den Haken schneller raus.
Und wenn man sieht wie die gefüttert werden mit Boiles ist es keine Kunst
sie auch mit denselben zu fangen.
Dies ist halt reines Turistenfischen bei geringer Arbeit.
Hab oft einige Tage am Ufer gesessen ohne einen Biß,obwohl in Spanien
der Lebendköder noch nicht verboten ist.Aber wie gesagt auch am Ebro
kann es sein wie am Neckar.
Gr Neckarschreck